Die Kraichgauer haben Rudy seit diesem Sommer vom Bundesliga-Rivalen Schalke ausgeliehen, nachdem er sich dort nicht durchsetzen konnte. In Gelsenkirchen hat der WM-Teilnehmer von Russland (27 Länderspiele) einen Vertrag bis 2022.
Rudy spielte bereits von 2010 bis 2017 in Hoffenheim und wechselte danach zum FC Bayern München, wo er deutscher Meister wurde. Ein Jahr später zog der gebürtige Schwarzwälder zu Schalke weiter. „Der Verein und die Region sind mir ans Herz gewachsen. Ich habe viele Freunde, die Menschen hier sind sehr liebenswert, es passt einfach“, erklärte Rudy über Hoffenheim. „Auch das Bemühen der TSG hat mir sehr gutgetan. Da gab es für mich keine zwei Meinungen, wo ich meine Karriere fortsetzen möchte.“ dpa