"Ich habe natürlich die Pflicht, es auch schnell zu klären", sagte der von einigen Fußballvereinen umworbene Österreicher am Sonntag in der Sendung "Doppelpass" des TV-Senders Sport1. Auf ein genaues Datum mochte sich Hasenhüttl aber nicht festlegen.
Er hat bei dem praktisch geretteten Bundesliga-Aufsteiger noch einen Vertrag bis 2017. Eine Ausstiegsklausel habe er nicht, der Verein kämpfe um ihn. Er fühle sich "superwohl" mit seinem aktuellen Team, aber er sei auch ein Trainer mit höheren Zielen wie Champions League oder Titeln.