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BVB will Rauball bis 2010 als Präsident halten

BVB will Rauball bis 2010 als Präsident halten
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Beim Bundesligisten Borussia Dortmund will man weitere drei Jahre auf Präsident Reinhard Rauball setzen. Der 60-Jährige wollte eine erneute Kandidatur bei der Jahreshauptversammlung im November noch nicht bestätigen.

Kontinuität ist nach Jahren diverser Turbulenzen das neue Zauberwort beim Bundesligisten Borussia Dortmund. Nach der vorzeitigen Vertragsverlängerung mit Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke bis 2011 soll in der Führungsetage auch Präsident Reinhard Rauball bis 2010 amtieren. Dazu müsste der 60-Jährige, der auch als aussichtsreicher Kandidat für die Wahl zum Präsidenten des Ligaverbandes gehandelt wird, bei der Jahreshauptversammlung im November erneut antreten. Rauball wollte dem kicker eine erneute Kandidatur zum jetztigen Zeitpunkt noch nicht bestätigen. Watzke und Rauball gelten als eingespieltes Team und haben sich bei den Mitgliedern viel Kredit erarbeitet. Das Duo bewahrte den Traditionsklub nach der Misswirtschaft ihrer Vorgänger Michael Meier und Gerd Niebaum mit einem Kraftakt vor dem finanziellen Kollaps. Dass Rauball, der bereits zum dritten Mal als Präsident der Borussia fungiert, möglicherweise ab August auch den Ligaverband führen wird, stellt für den Juristen kein Hindernis dar. Bei diesem Engagement sei die "zeitliche Inanspruchnahme überschaubar", denn beide Ämter hätten "nichts miteinander zu tun".

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