"Er bleibt definitiv Trainer, das ist unser Plan", sagte der 44-Jährige am Sonntag im Trainingslager in Doha/Katar. Eine absolute Aussage könne er aber nicht abgeben, "denn wenn wir zehn Mal nacheinander verlieren, bin auch ich meinen Job los. Dann wird hier alles abgerissen."
Seit seinem Amtsantritt am 16. Dezember 2012 hat Jens Keller mit heftigem Gegenwind zu kämpfen. Mit dem Einzug ins Achtelfinale der Champions League rettete Keller vor Weihnachten seinen Job - trotz des blamablen Pokal-Ausscheidens gegen 1899 Hoffenheim und des Vier-Punkte-Rückstands auf den vierten Platz in der Bundesliga. "Wir können die Diskussion nur beenden, wenn wir erfolgreich sind", fügte Heldt hinzu.