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Millionen-Deal mit Chelsea steht bevor

Leverkusen: Schürrle geht, de Bruyne soll kommen
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Der Weg für einen Wechsel des Nationalspielers André Schürrle von Bayer Leverkusen zum FC Chelsea scheint frei zu sein. Als Ersatz soll Kevin de Bruyne kommen.

Bayer Leverkusens Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser erklärte in der Rheinischen Post, der Europa-League-Sieger habe eine Ausleihe des auch von Borussia Dortmund umworbenen Belgiers Kevin de Bruyne als Bestandteil des Transfers akzeptiert.

"Wir sind uns mit Chelsea einig. Sie kaufen Schürrle für eine bestimmte Ablösesumme, und im Gegenzug leihen wir de Bruyne kostenlos für ein Jahr aus. Ich gehe davon aus, dass Chelsea zu dem steht, was vereinbart wurde", sagte Holzhäuser. Im Gespräch ist eine Ablösesumme für Schürrle im Bereich von 20 Millionen Euro.

Zuletzt war der Wechsel ins Stocken geraten, weil der 21-jährige de Bruyne, der in dieser Saison von den Londonern an Werder Bremen ausgeliehen ist, einen Transfer nach Dortmund favorisiert hatte. "Falls wir keine gleichwertige Alternative für André finden, werden wir ihn nicht abgeben. Vertrag ist Vertrag. Das weiß auch der Spieler. Kevin de Bruyne ist der Spieler, den wir holen wollen. Wir streben an, ihn für zwei Jahre von Chelsea auszuleihen", hatte Holzhäuser daher gesagt.

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