Der HSV wird dafür mehr als die bislang fünf Millionen Euro jährlich erhalten, wenn der abstiegsgefährdete Klub in der Bundesliga bleibt. `Der Vertrag ist der gewachsenen Bedeutung des HSV in den letzten Jahren angemessen´, erklärte der HSV-Vorstandsvorsitzende Bernd Hoffmann. Der Klub hatte 2001 mit der Umbenennung des Volksparkstadions bundesweit eine Vorreiterrolle eingenommen. Mittlerweile sind bereits die Namensrechte von zwölf Bundesligastadien verkauft worden.
Neuer Namenssponsor für HSV-Stadion
Erster Klub in Deutschland
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