"Ich verstehe und respektiere die Entscheidung des Vereins, jetzt einen Schnitt zu machen. Die Tendenz war zuletzt sehr negativ, dann muss man irgendwann handeln. Das ist im Fußball nun mal so", sagte der 40-Jährige auf der Internetseite der Kraichgauer, die nur eine der zurückliegenden zehn Partien gewonnen haben und auf dem Relegationsplatz liegen.
Babbel, der sich am Dienstag von seinen ehemaligen Schützlingen verabschiedet hatte, glaubt nach wie vor an das Potenzial der Profis. "Ich habe ihnen mit auf den Weg gegeben, dass in ihnen eine Menge steckt, sie aber noch mehr an ihrer Mentalität arbeiten müssen. Dann, und das sehe ich nach wie vor so, ist hier viel mehr möglich", sagte der Coach, der Interimstrainer Frank Kramer Platz machen musste.