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BVB: Stimmen zum Spiel
"Großartig, wie gut wir spielen können"

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BVB: Klopp schwärmt, sein Team freut sich

14 Punkte und keine Niederlage – der BVB ist als Sieger der Gruppe D schon ein „Meister der Landesmeister“ und darauf selbstredend mächtig stolz.

"Was meine Mannschaft gemacht hat, ist verrückt“, befand Trainer Jürgen Klopp, der mit Blick auf die Leistungen in der Gruppenphase geradezu ins Schwärmen geriet. Da war es kein Wunder, dass er auch für den Siegtorschützen lobende Worte parat hatte. „Julian Schieber arbeitet wie ein Stier.“

Viel Selbstvertrauen für das Achtelfinale

Der Angreifer selbst war indes einfach nur glücklich, dass er in der 57. Minute den richtigen Riecher hatte und die Hereingabe von Jakub Blaszczykowski über die Linie drücken konnte. „Es war eine Erleichterung. Ich habe lange auf mein Tor gewartet.“

Lange, um genau zu sein 30 Jahre, dauerte es, ehe Oliver Kirch sein erstes Spiel auf europäischer Bühne absolvierte. „Das war der Hammer! Traumhaft“, freute sich der Rechtsverteidiger, der, genau wie die übrigen Spieler, die normalerweise nicht in der ersten Reihe stehen, überzeugte.


Mit Wünschen für das Achtelfinale hielten sich die BVB-Spieler zurück. Lediglich Kevin Großkreutz unterstrich noch einmal, dass er sich über ein Duell mit seinen Freunden von Celtic Glasgow freuen würde. Dass sich der deutsche Meister vor keiner Mannschaft verstecken muss, darüber waren sich aber alle einig. „Wenn wir die Leistungen aus der Gruppenphase bestätigen, haben wir gute Chancen, noch weiter zu kommen“, meinte beispielsweise Moritz Leitner.

Mats Hummels fand es derweil „großartig zu sehen, wie gut wir spielen können.“ Auf die Lobeshymnen, die inzwischen in ganz Europa auf den BVB gesungen werden, wollte der Innenverteidiger aber nicht näher eingehen: „Wenn wir im Achtelfinale rausfliegen, bringt uns das relativ wenig.“

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