"Borussia Dortmund hat sicherlich eine gute Mannschaft und hat sich zu einem ernst zu nehmenden Rivalen entwickelt. Dennoch bin ich der Meinung, dass wir stärker besetzt sind. Und das müssen wir diese Saison auch mit der Meisterschaft wieder untermauern", sagte der 29 Jahre alte Offensivspieler in Sport Bild.
Aus der nicht zufriedenstellenden vergangenen Spielzeit hat Ribéry seine Lehren gezogen: "Wir müssen auf dem Platz auch mal böse sein. Das gehört im Fußball dazu und ist sogar etwas Positives. Das hat auch nichts mit Foulspielen zu tun, sondern mit Aggressivität. Aggressivität ist oft das entscheidende Quäntchen, das auf dem Platz in engen Spielen den Unterschied macht. Die Gegner müssen spüren, dass du für den Erfolg bereit bist, alles zu machen. Zu viel Harmonie ist daher nicht immer gut."