Er bleibt aber für eine weitere Saison beim australischen Erstligisten Central Coast Mariners. Das teilte der Klub aus der A-League auf seiner Homepage mit.
"Ich bin davon begeistert, nach Dortmund zu wechseln. Es ist ein großer Klub mit unglaublichen Fans", sagte Amini, der im März ein Probetraining in Dortmund absolviert hatte. Nach dem Wechsel in die Bundesliga will Amini, der seine knallroten Haare im Afro-Look trägt, mit seinem ersten Gehalt seine Eltern beschenken. Ein großer Fernseher mit europäischen Kanälen soll es sein. Aminis Vater stammt aus Afghanistan, seine Mutter aus Nicaragua.
Ab dem 29. Juli spielt Amini mit Australien bei der U20-WM in Kolumbien.