"Wenn ich einen Spieler wie Sebastian Rudy, der ein guter Junge ist, aber gerade einmal zehn Bundesligaspiele gemacht hat, für fünf Millionen an Hoffenheim verkaufe, und dann für Mladen Petric, sofern die Zahlen stimmen, 3,5 Millionen biete, dann ist das aberwitzig", sagte Veh auf der Internetseite des HSV.
Der ehemalige Meistertrainer der Schwaben nannte die VfB-Offerte "ein schwaches Angebot und nicht der Preis, der auf dem Markt üblich ist. Damit kann ich nichts anfangen."
Trotz des geplatzten Wechsels baut Veh weiter auf Petric. "Er ist ein wichtiger Spieler für uns und ich bin froh, dass ich ihn habe. Wenn ich ihn nicht gewollt hätte, dann hätte ich es ihm auch gesagt. Alles andere sind Spekulationen. Es war von mir nicht angedacht, ihn abzugeben", sagte Veh: "Deshalb sehe ich die Situation auch nicht so brisant, wie sie in den letzten Tagen gemacht wurde. Es ist doch ganz normal, dass sich bis zum letzten Tag der Transferperiode noch etwas tut."