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Im Test: Bier und Bratwurst
"Auf der Emst", Dröschede

Im Test: Bier und Bratwurst
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Ein Stadion-Aufenthalt ohne Bier und Bratwurst? Undenkbar! Jeder Anhänger des runden Leders weiß ein kühles Blondes und den passenden Grill-Snack zu einem Fußballspiel zu schätzen. Doch in Sachen Qualität und Preis-Leistung tun sich manchmal Abgründe auf. Grund genug für die RS-Redaktion, das Wurst- und Bierangebot der Stadien und Sportplätze im Lande mal genauer unter die Lupe zu nehmen.

Diesmal sind die Exemplare aus der Sportanlage "Auf der Emst" im Fokus, der Heimat des Verbandsligisten Borussia Dröschede. Dort hat man sich nicht nur mit Tabellenführer Wattenscheid 09 gemessen, auch die Wurst wurde auf Herz und Nieren geprüft.

Bratwurst Konsistenz: 5 Würstchen Knackig, groß, ergiebig. Bei dieser Fleisch-Stange wurde nicht am falschen Ende gespart. Die Portion war ordentlich, das Verhältnis Fett zu Fleisch absolut in Ordnung.

Aussehen: 4 Würstchen Optisch ein echter Hingucker. Die Wurst war gleichmäßig gebräunt und kam in einem sonnengelben Brötchen daher. Das Auge ist mit, von daher Lob an die Grillmeister!

Temperatur: 4 Würstchen Der Andrang am Holzkohlegrill war groß, die Bratwurst-Dreher hatten alle Hände voll zu tun. Die Würstchen hatten kaum Zeit zum Auskühlen und gingen entsprechend heiß über die Ladentheke.

Extras: 5 Würstchen Das große Brötchen kam knackfrisch daher und konnte auch geschmacklich überzeugen. Senf und Ketchup waren ausreichend vorhanden. Optimal!

Geschmack: 2 Würstchen Der wichtigste Aspekt ist sicherlich der Geschmack, und gerade da gibt es tatsächlich Verbesserungspotential. Der Wurst fehlte es leider an Würzigkeit. (Ein Würstchen mies, fünf hervorragend)

Bier

Schaum: 4 Becher Optisch gibt es hier sicherlich nichts zu bemängeln. Allerdings machten es sich die Zapf-Meister einfach, denn statt zu zapfen, wurde der Gerstensaft aus Flaschen in Becher umgefüllt.

Temperatur: 5 Becher Die Flaschen kamen ordentlich vorgekühlt auf die Theke, die Temperatur war völlig akzeptabel.

Geschmack: 3 Becher Die Iserlohner schenkten natürlich das örtliche Pils aus. Hier scheiden sich die Geister, denn herb geht anders. Aber das Pils kam wie erwähnt aus der Flasche und entsprechend frisch und spritzig daher.

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