Über die Route Aachen, Köln, Leverkusen, Mönchengladbach, Krefeld, Düsseldorf, Wuppertal, Duisburg, Oberhausen, Essen, Gelsenkirchen, Bochum, Dortmund, Münster und Bielefeld wurden an ausgewählten Stellen jeweils elf Edelstahl-Acrylschilder aufgestellt. Sie erinnern an historische Ereignisse der jeweiligen Vereine erinnern und verbinden sportliche Highlights mit touristischen Sehenswürdigkeiten. So fand beispielsweise 1983 im Kölner Dom die Trauerfeier für den verstorbenen Bundesliga-Trainer Hennes Weisweiler statt.
Der neu gegründete Verein will die Deutsche Fußball Route NRW künftig noch besser touristisch erschließen und unter Mithilfe seiner Partner unter anderem begleitete Städtetouren und Klassenfahrten per Bus, Auto, Fahrrad oder zu Fuß anbieten. "Ich bin davon überzeugt, dass wir unsere Ziele erreichen", sagte WFLV-Vizepräsident Werner Knipping, der von der Mitgliederversammlung einstimmig zum 1. Vorsitzenden des Deutsche Fußball Route NRW e.V. gewählt wurde. Neben Einzelpersonen können auch Sportvereine, Städte, Tourismusverbände und weitere Institutionen die Mitgliedschaft erlangen.
Mit den besten Wünschen von Ingo Wolf, Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen, hat sich der Verein Deutsche Fußball Route NRW e.V. gegründet. "Die Deutsche Fußball Route ist bisher auf viel Sympathie gestoßen, die Aktivitäten der Vergangenheit müssen nunmehr weitergebracht und dauerhaft genutzt werden", sagte Werner Stürmann, Abteilungsleiter Sport des NRW-Innenministeriums.