|
SC Freiburg
|
15:30 |
Borussia Mönchengladbach
|
13 Jahre spielte Noah Holtschoppen bei Borussia Mönchengladbach. 2008 trat der 21-Jährige in den Verein ein und durchlief die komplette Nachwuchsabteilung bei den Fohlen. Nun verlässt er die Borussia Richtung SV Straelen. In der vergangenen Saison bestritt Holtschoppen neun Spieler für die U23 der Mönchengladbacher.
"Er ist ein talentierter Spieler. Wir freuen uns, dass er sich jetzt für uns entschieden hat", wird Straelens Boss Hermann Tecklenburg in der "Rheinischen Post" zitiert. Straelens Trainer Benedict Weeks ergänzt: "Noah ist ein technisch sehr versierter und schneller Spieler mit einem guten linken Fuß. Wir wollten ihn schon in der Winterpause holen."
Holtschoppen ist nach Alind Shoshi (FSV Union Fürstenwalde), Ji-ha Joo (Teutonia St. Tönis) und dem Torhüter Julius Paris (KFC Uerdingen) Straelens vierter Zugang. Bis zum Trainingsstart am 4. Juli will Tecklenburg weitere Zugänge präsentieren.
Derweil haben mit Kevin Weggen (FC Wegberg-Beeck), Kaito Mizuta (FSV Mainz 05 II), Jannis Kübler (Wuppertaler SV) und Malek Fakhro (VfB Lübeck) vier wichtige Spieler den SV Straelen verlassen. Tecklenburg hatte schon in der vergangenen Woche im RevierSport-Gespräch betont: "Malek Fakhro hat in den letzten Spielen der Saison gezeigt, dass sein Potential noch nicht ausgeschöpft ist. Ihn würde ich gerne weiter an der Römerstraße sehen." Doch dem Wunsch des Vereinsbosses hat der Stürmer nicht entsprochen. [article=524816]Der gebürtige Essener lehnte das Angebot des SV Straelen ab und unterschrieb beim VfB Lübeck[/article].
"Für mich beginnt ein neuer Lebensabschnitt, denn ich verlasse nach knapp 24 Jahren erstmals meine Heimatstadt Essen und möchte an der Lohmühle meinen nächsten Schritt gehen. Ich bin mir sicher, dass es die richtige Wahl war, denn ich hatte richtig gute Gespräche mit dem Sportdirektor und mit dem Trainer", erklärte Fakhro seinen Wechsel.
Dieses Thema im Forum diskutieren »
