Die wirtschaftlichen Probleme der Kaiserstäder bestätigte Alemannias Geschäftsführer Timo Skrzypski im Gespräch mit www.inderpratsch.de
Skrzypski: "Wir beteiligen uns nicht an Spekulationen und Gerüchten, die in die Welt gesetzt werden. Wir haben nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass wir ein Defizit vor uns her schieben. Das ist bekannt. Dieses liegt weiterhin bei rund 400.000 Euro. Das Loch haben wir bisher nicht stopfen können. Wir diskutieren zwar intensiv Wege, wie wir das Defizit zumindest ausgleichen können. Doch es wäre in der Tat nicht richtig, wenn wir behaupten würden, die laufende Saison sei durchfinanziert."