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Borussia Dortmund
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15:30 |
SC Freiburg
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Der Dortmunder Linienchef Marc-Patrick Meister hatte sein Team schon im Vorfeld davor gewarnt, dass sich die Geschichte wiederholen könnte. „Zum Glück lief es jetzt besser. Wir wussten, dass wir Geduld brauchen und das Spiel kontrollieren müssen, um hier zu bestehen“, erklärte Meister das Erfolgsrezept der Borussen.
Nicht erwähnt hat er jedoch die Portion Glück, die die Dortmunder nach dem Kopfball an den Pfosten durch Wuppertals Tom Hirsch hatten (17.). Meister: „Wir haben über diese Situation in der Pause gesprochen. So etwas kann natürlich passieren, aber das darf es nicht. Wenn das Tor fällt, wird es schwierig.“
Die Geduld machte sich schlussendlich kurz vor dem Pausentee bezahlt, als Oguzhan Aydogan, der im Sommer von Schalke 04 gekommen ist, innerhalb weniger Sekunden für klare Verhältnisse sorgte. „Wir hatten vorher schon zwei, drei Einschussmöglichkeiten. Daher hat sich unsere Geduld ausgezahlt.“ Die Treffer Nummer drei und vier steuerten Mo El-Bouazzati und David Sauerland bei.
Mit dem klaren Auftakterfolg dürften die Borussen ein klares Signal Richtung Konkurrenz ausgesendet haben. Davon will der Dortmunder U19-Trainer aber nach dem 1. Spieltag freilich nichts wissen, stattdessen betont er: „Wir wollen uns individuell und mannschaftlich verbessern. Ich bin da ganz ruhig.“
Ruhig blieb nach der Partie auch WSV-Coach Stefan Vollmerhausen: "Wenn wir sortiert standen, hatte der BVB seine Mühe. Wenn ich letztendlich sehe, wie die Tore gefallen sind, hat einfach die Effizienz den Unterschied ausgemacht." Seine Mannschaft sei schlussendlich noch nicht so weit gewesen wie in der Vorsaison. Aber Vollmerhausen ist sich sicher: "Wir werden gestärkt aus dieser Niederlage rausgehen."
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