DerOekonom Zuletzt aktiv: 18. November 2024 - 22:21 Mitglied seit: 29. Juli 2018 Wohnort: 45131 Essen
  • 1.424 Likes
  • 4.927 Aktionspunkte
  • 562 Foren-Beiträge

Rot-Weiss Essen: Der RWE-Trainer steht unter Beobachtung - bekommt er wieder die Kurve?
Wenn ich die Anfangskommentare meiner sehr geschätzten Stammtischbrüder lese und die Likes darunter, dann ist Dabro quasi eine Art Opfer des schlechten Kaders, aus dem man nicht mehr rausholen kann? Sicher eine interessante Sichtweise. Natürlich ist der Kader erst mal ein Ist, eine Ausgangslage. Und der sicher nicht ohne Absegnung des Trainers so zusammengesetzt ist. Nun haben wir nicht durchgängig Problemspiele mit Niederlagen, sondern auch überzeugende Auftritte, teils gegen Topteams. Der Kader war immer der gleiche. Daran alleine kann es also nicht liegen. Da muss es noch eine andere Größe geben die das Ergebnis mitbestimmt. Und da kommt dann doch irgendwie das Trainerteam ins Spiel. Die Aufstellung, die taktische Ausrichtung, die Wechsel. Man könnte die These vertreten, dass der Kader in Kombination mit einer passenden Aufstellung / Taktik durch aus mehr kann, als er in Rostock oder Aue gezeigt hat. Nun ist damit nicht widerlegt, dass der Kader seine Grenzen / Schwächen haben dürfte. Aber warum ist ein Trainer mit einer Mannschaft erfolgreich, ein anderer mit dem gleichen Team weniger? Oder umgekehrt, ein erfolgloser geht (Mannheim) ein neuer macht aus dem Kader plötzlich deutlich mehr? Das soll nun keine Ansage gegen den Trainer sein. Er kann sehr gerne noch Jahre bei uns an der Seite stehen. Wenn er aus dem was da ist und was wir uns leisten können mehr als Platz 11 - 16 rausholt. Das ist die Challenge Dabrowski für den RWE. Oder ein ökonomisches Prinzip erfüllen. Aus dem was da ist, was man hat und sich leisten kann das Maximale rausholen. Sonst muss er zu Bayern gehen, da sitzt das Geld und gibt es Topspieler. Wir müssen aus preiswerten, bezahlbaren Spielern das machen, was andere mit viel Geld leichter können. So ist er eben der Job in Essen baw.
Rot-Weiss Essen: "Nehme die Rolle so an" – Joker Eisfeld avanciert mit Traumtor zum Matchwinner
""Ich habe ja vor ein paar Wochen schon gesagt, dass meine Rolle klar definiert ist. Ich nehme sie auch so an. Wenn ich von Anfang an spiele, dann mache ich das gerne. Wenn ich reinkomme, gebe ich aber auch mein Bestes. An der Herangehensweise ändert sich nichts. Ich versuche die Jungs zu pushen, auch wenn ich nicht auf dem Platz stehe." Eine sehr reife Einsicht und sehr gute Antwort. Als Angestellter des Vereins und Mitglied des Kaders. Den Weg von Wiegel, wer will den gehen müssen. Das Problem sehe ich eher im Trainerteam, dass auf so viel Qualität und Erfahrung viel zu oft verzichtet. Natürlich haben wir mit Müsel und Arslan eigentlich genug Offensive im Mittelfeld auf dem Platz. Da wäre ein erfahrener Sechser, der Defensive und auch Spielaufbau kann eine gute Ergänzung. Aber wo ist der? Kaparos? sicher ein Spieler mit Potential. Ähnlich Müsel, der auch lange gebraucht hat, bis er zu dem Spieler wurde, der er heute ist. Moustier? Kommt selten und spät und was man dann sieht ist kein "Andrich". Alle diese Spieler haben Potential und sind richtig, wenn man etwas aufbauen will. Aber in Liga Drei geht es auch schnell um den Ligaerhalt. Da brauchts Du erst mal Stabilität, die 0 hinten, genügend Punkte. Die Spiele mit Eisfeld / Müsel in der letzten Saison habe ich in recht guter Erinnerung. Torgefahr aber auch solide Defensivarbeit. Und ein Harenbrock war ähnlich wie Arslan heute nicht der Defensivkünstler. Der Trainer könnte natürlich das System umstellen. Vonic raus, zwei schnelle Spitzen mit Owuso / Safi. Arslan dahinter als hängender Stürmer / 10er. Mit Eisfeld / Müsel ein spielstarkes Mittelfeld. Dahinter die Fünferkette. Mit Brumme / Eitschberger hat man (jetzt für die Wichtigtuer hier) zwei gute [b]Schienenspieler[/b], die durchaus echte Außenstürmer Qualität haben. Und das abgesichert mit einer soliden Dreierkette. Mit einer zu Beginn konsequent defensiven Grundausrichtung der gesamten Mannschaft und einem gut eingeübten schnellen Umschaltspiel, das durch Brumme / Eitschberger auch zu vier Stürmern führen kann. Es wäre einen Versuch wert. Alles andere ergibt dann der Spielverlauf. Stabilität, Aufstellung nach Stärken / Schwächen des Kaders und nicht nach einer Spielidee, die zu oft nicht zu Punkten führt.
Rot-Weiss Essen: Klare Dabrowski-Ansage in der Halbzeit, Sonderlob für einen Spieler
Die "Retter" waren wohl eher Eisfeld und Safi. Kourouma ohne Spielpraxis bekommt mit dem Lob an Alonso die volle negative Breitseite. Mit dem Trainer wird das für ihn in Essen schwer. Aber Tomiak wollte auch keiner. Ich verstehe das alles nicht. Warum Kaparos und nicht Eisfeld, Safi nicht viel früher rein. Müsel, Eisfeld, Arslan, das ist ein spielstarkes Mittelfeld, das viele andere Vereine in Liga drei gerne hätten. Mal wieder so eben noch am Aus vorbei geschrammt. Gegen RWO oder evtl. auch den WSV gibt das so nichts. Gegen Sandhausen wird er ohne Brumme die Fünferkette brauchen. Mal sehen wie er das löst, wenn er Kourouma heute indirekt so abgewatscht hat. Wenn ich etwas eher schwieriges praktisch 3 Monate so gut wie gar nicht mache, bin ich auch nicht so souverän oder fit und mache schnell mal was falsch. Geht wohl vielen so, warum soll das bei einem Fußballer anders sein? Alonso ist jetzt also der Maßstab an Einsatz (der ist immer okay) und Wertigkeit. Gut zu wissen. Am Ende noch mal durch gekommen wie so oft im Pokal. Der Krug geht solange ......
Rot-Weiss Essen: RWE-Kapitän Schultz muss operiert werden
[quote=Axl76] Oekonom, da ergänzen sich unsere Meinungen. Er hatte immer wieder Chancne und nie wirkte er wirklich souverän. Ich erinnere mich an das Pokalspiel gegen Wuppertal, in dem er von mir eine 10 bekommen hättem, wenn die Skala nicht nur bis 6 ginge. Andere Einsätze folgten, bei denen er ebenfalls wenig gezeigt hat. Heber ist aus meiner Sicht defensiv ein komplett anderes Kaliber. Stellungsspiel, Geschwindigkeit, Wendigkeit, Spielaufbau etc. Für mich eine andere Welt. Offensiv hat Kourouma gute Akzente gesetzt (bspw. vergangenes Jahr gegen Dortmund). Das reicht aber nicht. Zuletzt modifiziert von Axl76 am 14.11.2024 - 10:21:28 [/quote] Als Heber aus Oberhausen kam (als RV) war er nicht überzeugend. Als IV hat er sich reingearbeitet, Spielpraxis bekommen und konnte sich (auch mit manchem Fehler) entwickeln, so dass Titz ihn am Ende nach Magdeburg geholt hat. Einen Tomiak hatten wir auch mal. Und wenn ich sehe, welche Bolzen Rios mitunter schlägt, darf auch ein Kourouma mal etwas etwas schlechter machen. Er hatte gute Zweikampfwerte, nicht immer ein glückliches Kopfballspiel. Aber erst mit Erfahrung und Einsatz kommt die Sicherheit und das bessere Stellungsspiel. Der Vertrag hatte ja Gründe und es hat sich ja gut angelassen. Nichts desto trotz, wenn ich Dreierkette spiele und vier IV habe, muss ich ständig damit rechnen, dass einer ersetzt werden muss und dann muss Nr 4 da sein. Eingespielt.
Rot-Weiss Essen: Dabrowski - „Konstanz ist auch eine Qualitätsfrage“
"Auch Dabrowski weiß, dass seine Mannschaft in den verbleibenden fünf Spielen vor der Winterpause konstanter punkten muss, sonst könnte auch über den 46-jährigen Ex-Profi diskutiert werden. „Druck ist hier immer auf dem Kessel“, weiß Dabrowski." Die Diskussion ist ja schon da, muss da sein, weil wir da unten stehen und die Essener Seele immer sehr schnell in die Niederungen von Liga 4 absteigt. Das ist eine Art Trauma, das ab Tabellenplatz 15 getriggert wird. Und wenn man dann noch die diese eklatanten Unterschiede sieht zwischen Cottbus und Aue, pendelt der RWE-Fan zur Katastrophe Aue als Dauerzustand. Dem kann man natürlich entgegen wirken durch Freibier der Marke Stauder oder durch Auftritte, die Mut machen und Punkte bringen. Ich bin nicht der Meinung, dass unser aktueller Kader zu schlecht für diese Liga wäre. Die eine oder andere Verstärkung kann unser Kader sicher gebrauchen. Aber 4 Tore gegen Cottbus zeigen auch, dass man es kann, wenn man die mentale Verfassung dazu hat. Und wenn die Spielanlage / der Gegner das ihre dazu tun. CD ist ein noch recht unerfahrener Trainer, der zudem mitunter das Gefühl vermittelt, er pflegt eine gewisse Lern- und Erfahrungsresistenz und dass er glaubt, seine innere Vorstellung über das wie er es gerne hätte auch dann der späteren Realität entspricht. Anders kann ich mir manche Personalentscheidungen nicht erklären. Bei der Kaderzusammenstellung und Aufstellung. Nur so läuft das eben häufig nicht. Ich würde mich für uns und ihn freuen, wenn er das jetzt mit dem Team in den Griff bekommt und noch einige Jahre an der Seitenlinie stehen würde. Durch eine Kader- und Gegnergerechte Spielweise. Die 0 muss erst mal stehen, unser Tor kommt eigentlich immer irgendwie. Mit dem Kader kann man aus meiner Sicht durchaus in Liga drei bestehen. Und wenn sich einige Spieler entwickeln, man den Kader ausbaut auch höhere Ziele verfolgen. Ein guter Koch zaubert aus dem was er hat das bestmögliche Menu, ein schlechter jammert über das was fehlt.
Rot-Weiss Essen: Heiß umworbener Lucas Brumme lehnt erstes Gesprächsangebot ab
Ich gehe mal davon aus, dass LB sehr wohl weiß, was RWE ihm für eine Chance eingeräumt hat und auch, dass er erst durch die jetzige Position in einer sonst wenig überzeugenden Mannschaft in den Fokus anderer Vereine geraten ist. Das Spiel in Aue wäre für mich das Spiegelbild einer möglicherweise etwas zerrissen Seele. Vor allem das böse Ende mit der Gelb-Roten Karte. Was wir nun gar nicht brauchen sind innere Konflikte von den wenigen Leistungsträgern, die sich negativ auf die Leistung niederschlagen. Was soll ein sehr guter Spieler aktuell entscheiden? Keiner weiß wo die Reise diese Saison endet. Mal schießt man den Tabellenführer durch ein gutes Spielkonzept und schöne Tore aus dem Stadion, dann eiert man völlig überfordert in Aue rum. Aktuell kann RWE ihm nur seine Wertschätzung für ihn klar machen, seine Bedeutung für die Elf und ihm das Gefühl geben, dass er hier als besonderer Spieler langfristig ein zuhause haben kann und sollte. Und zusehen, dass endlich das Potential dieser Mannschaft nachhaltig und stetig auf dem Platz abgerufen wird. Dann klären sich im Frühjahr auch die personellen Fragen. Und wenn ein Spieler dann doch eine Veränderung sucht, dann wir man neue Spieler finden. So wie bei uns welche gehen werden, gehen auch bei anderen welche. LB würde sicher ähnlich wie ein Pröger oder Heber oder Götze oder Obuz im Fangedächtnis bleiben. Wir haben jetzt andere Baustellen zu klären als die Frage ob LB im Sommer bleiben will oder gehen möchte.
Rot-Weiss Essen: RWE-Kapitän Schultz muss operiert werden
Jetzt könnte sich rächen, dass man Kourouma so gut wie keine Spielpraxis gegeben hat. Schon gegen Rostock wirkte das unsicher, nicht souverän. Vertrauen, Spielpraxis können aus einem ungeschliffen, aber schönen Stein einen herrlichen Diamanten machen. So wie bei Heber. Ich kann immer weniger einen wirklichen Plan beim RWE sehen. Evtl. war ja auch die Führungslücke doch gravierender als gedacht.
Rot-Weiss Essen: Abwehr, Mittelfeld, Angriff - auf diesen Positionen muss sich RWE verstärken
Wir haben mit dem Kader Topspiele gemacht, auch Spiele gewonnen. Und das gegen gute Gegner. Und Spiele verloren gegen Mannschaften, die uns fußballerisch unterlegen waren. Wer glaubt, dass wir mit 1 oder 2 neuen Spielern jetzt alle Probleme lösen, glaubt wohl auch, dass am 24.12. ein alter weißer Mann durch den Kamin kommt und Geschenke bringt. Natürlich könnte ein Stürmer, der alles rein macht was Vonic u.a. liegen lassen, uns echt nach vorne bringen. Aber warum soll so einer jetzt kommen, wenn wir vor der Saison keinen von den Gewünschten verpflichten konnten. Oder einen Top Sechser. Das Trainerteam sollte erst mal zusehen, das wir aus dem Kader mehr machen. Der könnte zukünftig mehr bringen als die bisherigen Punkte. Ich sehe da noch Luft nach oben. Dabro muss jetzt zeigen, wie er und sein Team aus dem Kader ein erfolgreicheres Team machen können, dass auch Punkte holt. Die Abwehrschwächen, die wir personell schwer beseitigen können, durch ein taktisch überzeugendes Konzept ausgleichen. Die "richtigen" Spieler auf ihre starken Positionen. Wenn das Trainerteam das in den nächsten Spielen nicht hinbekommt, dann sollten wir darüber nachdenken das wenige Geld besser in ein neues Trainerteam zu investieren. Und wenn das noch ein Backup für Brumme mitbringet, wäre das um so besser.
RWE-Kommentar: Zahlen lügen nicht - dieser Kader braucht Nachbesserungen
Der Kader kann Liga Drei, wenn auch nicht oben. Es muss nur das aus dem Kader rausgeholt werden, was drin steckt. Das Spielkonzept muss sich am Kader ausrichten und nicht an Phantasmen des Trainerteams. Ein Eisfeld, der letzte Saison beim Sapina Ausfall mit Müsel gut performt hat, sitzt auf der Bank. Ein Arslan, der fast schon ein Stürmer ist und defensiv nicht seine Stärken hat, spielt bei Fünferkette mit Müsel zentral. Die Baustelle AV hinten rechts hat RWE ohne Not aufgemacht. Wiegel vom Hof gejagt, Voufack (offensiv ab und an gute Momente) ist defensiv überfordert. Einen Voelcke mit seinem Speed ließ man gehen, ein Celebi (das war Pech) fällt wieder aus und dahinter kommt nix. Das Spiel gegen Cottbaus lässt sich natürlich nicht einfach wiederholen, weil auch die Gegner Magenta schauen. Aber wenn wir nicht endlich konstant defensiv gegen den Ball arbeiten wird es duster. Unter CD speilen wir teils feinen Fußball, spielerisch sehe ich uns locker unter den ersten Zehn. Aber wenn man beste Chancen liegen lässt darf hinten erst mal keiner reingehen. Wir schauen bei Flanken gemütlich zu, unterbinden zu wenig, spielen zu oft schlampige Pässe. Aktuell muss erst mal Sicherheit rein, Kompaktheit und Stabilität. Einen Vonic, der nicht trifft kann man auch draußen lassen. Zwei schnelle Spitzen, mit Müsel, Eisfeld, Arslan drei torgefährliche Mittelfeldspieler, auch wenn nicht alles klappt. Eine solide Fünferkette mit schnellen und technisch guten Schienenspielern wie Eitschberger / Brumme. Da ist schon echte Qualität. Man muss es nur taktisch gut auf den Platz bringen. Hohe Laufbereitschaft, konsequente Zweikampfführung, den Gegner vor dem Flanken stellen und nicht mit Beifall begleiten. Fußball ist doch eigentlich ein recht einfaches Spiel, wenn man die Basics und Tugenden lebt und auf den Platz bringt. Das ganze Gejammer über den Kader, das fehlende Geld. Was soll das bringen. Das Trainerteam muss endlich aus dem was da ist, was es mit verpflichtet hat, mehr rausholen. Indem man endlich nach dem Kader spielt und nicht nach einer Spielidee, für die der Kader noch nicht reif ist.
Rot-Weiss Essen: Nach Cottbus-Gala wird RWE zum Chancentod und Aufbaugegner für Aue
Was soll man mit etwas Abstand zu dem Spiel sagen? Torchancen genug, völliges Versagen vor dem Tor. Mit gutem Abschluss veredelt man die Abwehrfehler dennoch mit drei Punkten. Brumme war heute etwas neben sich, wohl defensiv das schlechteste Spiel im Dress von RWE. Offensiv wie gewohnt gut. Flanken unterbinden trainiert man bei RWE wohl eher nicht, wir decken den Raum der Flanke. Chancen für 5 Punkte. Gegen Cottbus war das die für uns optimalste Spielidee, heute nicht kalt oder warm. Da niemand weiß ob wir treffen oder nicht muss eben die 0 stehen wie gegen Cottbus. Ein Tor machen wir dann schon. Das bekommen wir nicht hin, weil wir wieder so lauwarm verteidigen. Es ist schwierig zu bewerten, wenn man so viele Einschussmöglichkeiten hat und dann doch verliert. Arslan auf die 9, Eisfeld rein? Mein Favorit, aber dann versemmelt Arslan die Chance der Saison und macht den unmöglichen Ball rein. Was macht jetzt Sinn? Arslan mehr hinten in Mittelfeld ist für mich keine gute Lösung, die Viererkette nur denkbar mit Eitschberger und Brumme. Bei Vonic siehst du nach 5 Minuten und 5 Ballkontakten was das für ein Tag wird. Heute ein gebrauchter. Ein Eisfeld gehört neben Müsel einfach ins Mittelfeld. Unser Trainerteam findet immer noch nicht die nachhaltige Lösung für den Erfolg. Aue war Mittelmaß, als wir nach zwei Gegentoren offensiver wurden, kamen die gehörig ins schwimmen. Halten wir kompakt die 0, wird der Gegner unruhig (Publikum / Drang nach vorne) und wir kommen zu unserem Spiel. Und wenn wir 80 Minuten kompakt alles zulaufen, wenn störts. Hauptsache kein Gegentor und irgendwann klingelt es im Kasten des Gegners. Auch wenn unser Trainerteam die Tore nicht selbst schießen kann und auch nichts für die Stockfehler heute von Brumme und auch Voufack. Aber das ganze Defensivverhalten war nur einmal wirklich gut. Das war gegen Cottbus. Dafür kann es was. Kein Gegentor und am Ende 4 eigene Tore. Lerneffekt? Kann ich nicht erkennen. Für mich hat das Trainerteam nur noch 20 von 100 Punkten. Mit den schnellen Spielern und bei so Gegnern muss da vom Ergebnis einfach mehr kommen.
  • Rot-Weiss Essen Logo
    Rot-Weiss Essen