Rot-Weiss Essen: Nach Cottbus-Gala wird RWE zum Chancentod und Aufbaugegner für Aue |
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Was soll man mit etwas Abstand zu dem Spiel sagen? Torchancen genug, völliges Versagen vor dem Tor. Mit gutem Abschluss veredelt man die Abwehrfehler dennoch mit drei Punkten. Brumme war heute etwas neben sich, wohl defensiv das schlechteste Spiel im Dress von RWE. Offensiv wie gewohnt gut. Flanken unterbinden trainiert man bei RWE wohl eher nicht, wir decken den Raum der Flanke.
Chancen für 5 Punkte. Gegen Cottbus war das die für uns optimalste Spielidee, heute nicht kalt oder warm. Da niemand weiß ob wir treffen oder nicht muss eben die 0 stehen wie gegen Cottbus. Ein Tor machen wir dann schon. Das bekommen wir nicht hin, weil wir wieder so lauwarm verteidigen.
Es ist schwierig zu bewerten, wenn man so viele Einschussmöglichkeiten hat und dann doch verliert. Arslan auf die 9, Eisfeld rein? Mein Favorit, aber dann versemmelt Arslan die Chance der Saison und macht den unmöglichen Ball rein. Was macht jetzt Sinn?
Arslan mehr hinten in Mittelfeld ist für mich keine gute Lösung, die Viererkette nur denkbar mit Eitschberger und Brumme. Bei Vonic siehst du nach 5 Minuten und 5 Ballkontakten was das für ein Tag wird. Heute ein gebrauchter. Ein Eisfeld gehört neben Müsel einfach ins Mittelfeld.
Unser Trainerteam findet immer noch nicht die nachhaltige Lösung für den Erfolg. Aue war Mittelmaß, als wir nach zwei Gegentoren offensiver wurden, kamen die gehörig ins schwimmen. Halten wir kompakt die 0, wird der Gegner unruhig (Publikum / Drang nach vorne) und wir kommen zu unserem Spiel. Und wenn wir 80 Minuten kompakt alles zulaufen, wenn störts. Hauptsache kein Gegentor und irgendwann klingelt es im Kasten des Gegners.
Auch wenn unser Trainerteam die Tore nicht selbst schießen kann und auch nichts für die Stockfehler heute von Brumme und auch Voufack. Aber das ganze Defensivverhalten war nur einmal wirklich gut. Das war gegen Cottbus. Dafür kann es was. Kein Gegentor und am Ende 4 eigene Tore. Lerneffekt? Kann ich nicht erkennen. Für mich hat das Trainerteam nur noch 20 von 100 Punkten. Mit den schnellen Spielern und bei so Gegnern muss da vom Ergebnis einfach mehr kommen.
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RWE-Kommentar: Der Dabrowski-Dreier - Essen hat keine achte Baustelle |
"Ob es von dauerhaftem Erfolg ist, das muss sich zeigen. Die 90 Minuten gegen Cottbus haben zumindest Mut gemacht: Denn sie haben gezeigt, dass RWE einen Trainer hat, der bereits ist, Veränderungen durchzuführen, der nicht völlig stur sein System verfolgt. Und der eine Mannschaft hat, die zeigt, dass sie lebt - zumindest gegen Cottbus."
Defacto gab es dann doch eine Baustelle Nr. 8 werter Herr Brausch, die gestern am Spieltag 13 allerdings (vorübergehend?) geschlossen war.
Na ja, bei aller Freude über das Spiel gestern, Rostock war genau das Gegenteil vom Trainerteam. Ich halte überhaupt nichts davon nach einem schwachen Spiel den Untergang herbei zureden. Aber auch nichts davon, nach einer Leistung wie gestern Dabro quasi selig zu sprechen.
Das Trainerteam hat gestern eine Taktik gewählt, die endlich (wie in Dresden) zum Kader passt. Die es den Spielern ermöglicht, ihre Stärken auf den Platz zu bringen. Vorne die Geschwindigkeit im Konter, hinten die Vermeidung der Nachteile aus der fehlenden Geschwindigkeit. Mit Müsel spielt ein guter Kopf zentral und mit der Fünferkette macht man gut die Räume zu. Und im Vergleich zu Dresden keine Fehler, die zu Gegentoren führten. Auch weil wir uns nicht wieder am Sechzehner eingeigelt haben.
Dresden war schon einmal so eine erste Eingebung, Cottbus eine erneute. Dazwischen lagen aber auch Verl und Rostock, mit einem recht katastrophalen Auftritt.
Warten wir mal ab, was vom Spiel gegen Cottbus hängen bleibt. Aktuell auf dem Tabellenplatz müssen wir uns auf die Basics besinnen, kompakt stehen, Tore verhindern und mit unserem Speed vorne für Überraschungen sorgen. Und vor allem das über 90 Minuten durch durchhalten. Und da unten erst mal raus kommen.
Was man noch einmal ausprobieren könnte wäre Arslan auf der 9 und Eisfeld hinter die Spitzen. Keine Kritik an Vonic, der in dem System überzeugt hat. Aber Arslan verliert in dem System etwas an Effizienz und wäre zentral mal einen Versuch wert. Und Eisfeld? Das Tor gestern war Leistungsnachweis genug.
Endlich mal nach den Dürrewochen ein emotional richtig gutes Spiel. Wollen wir hoffen, das es keine Eintagsfliege bleibt. Die Mannschaft war endlich wieder präsent. DAS war Hafenstraßenfußball. 4:0 und Tschüss Spitzenreiter. So geht Hafenstraße.
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RWO: Fanreaktionen zu Marcus Uhlig als möglichen Präsidenten: "Warum denn nicht?" |
Wenn man mal den einen oder anderen unqualifizierten Pöbelkommentar ignoriert, wäre nach der doch erfolgreichen und prägenden Ära von Hajo Sommers ein gestandener und erfahrener neuer "Chef" wirklich wichtig.
Das dürfte Markus Uhlig sicher sein, der in Essen in vielen Bereichen sehr gute Arbeit geleistet hat und dazu den Vorteil hat, dass er mögliche Fehler in Essen schon gemacht hat und das beim RWO nicht wiederholen wird.
Es wäre RWO bei aller "Fandistanz" wirklich zu gönnen, wenn sie mittels Uhlig auch endlich wieder an die Tür von Liga drei klopfen könnten. Ich hätte gerne mit MSV, RWO und RWE drei alte Rivalen in Liga Drei mit tollen Derbys. Und S04 arbeitet auch kräftig daran, bald in Liga drei dazu zu gehören.
Ich würde es probieren. RWO hat wenig zu verlieren, aber kann viel dazu gewinnen.
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Rot-Weiss Essen: 4:0! Dabrowski-Taktik und überragender Safi zerlegen den Tabellenführer |
Ich bin ja nicht so vermessen zu glauben, dass ein Kommentar vom 31.10.2024 11:31 vom Trainerteam gelesen wurde und schon gar nicht, dass das ein Wirkung gehabt hat.
Aber ich freu mich wie Bolle, dass das Trainerteam zu ähnlichen Erkenntnissen kam und heute die Mannschaft endlich kadergerecht aufgestellt und eingestellt hat. Dresden war schon eine kleine Blaupause. Heute haben wir auch die defensiven Fehler vermieden.
Das war heute das, was die Mannschaft spielen kann und sollte. Und wenn Eitschberger zurück kommt, wird das noch besser.
Ich hoffe nur, das Trainerteam behält die Linie bei und ändert das nicht wieder sofort. Heute war der RWE wirklich klasse und unsere jungen Wilden konnten alle ihre Vorteile ausspielen.
Nur Kraulich war im Passspiel krauslich. Wenn der gute Mann mal seine Fehlpässe und Fehlkopfbälle abstellt, er könnte ein wirklich Guter sein. So folgt einer guten Aktion zu oft ein schlechter Pass, was alles wieder kaputt macht. Schade.
Weiter so RWE, so, mit der Taktik / Einstellung, können wir auch in Aue bestehen. Oder gegen Sandhausen. Toller Auftritt vom RWE.
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Cottbus: Wollitz über RWE-Transferpolitik, Hafenstraße und besten Torwart der Liga |
Für wen wurde der Artikel jetzt geschrieben? Seitenlang das Torwart-Thema.
Es wird vor dem Hintergrund des Ausfalls von Eitschberger ein schweres Spiel. Ich hoffe das Trainerteam trägt dem Rechnung und macht nicht den Fehler wie in Rostock wo man mit Kaiser / Voufack Viererkette gespielt hat.
Das Thema die nächsten Wochen muss lauten "Arbeit gegen den Ball verbessern". In allen Mannschaftsteilen. Eskorten-Schulz darf auch mal den Fuß rausstellen wenn der Stürmer schießt bzw. dazu ansetzt. Und unsere Außenstürmer müssen galliger werden. Wintzheimer ist da Vorbild. Und Kaparos sollte mal beigebracht werden, wo ein Sechser erst mal seinen Raum hat. Kann man beliebig fortsetzen.
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Rot-Weiss Essen: Auf und neben dem Platz - 07 RWE-Baustellen, Teil 2 |
Jetzt kennen wir die Baustellen, die der Reviersport ausgemacht hat. Sicher interessante Aspekte, die da aufgezählt werden.
Mir kommen hier die Themen "Mittelfeld, Außenbahnen (hinten / vorne), Trainerteam und Kaderplanung" dann doch zu kurz. Ich habe Sapina auch nicht als den großen Mittelfeldmacher gesehen, der unverzichtbar wäre. Die Tatsache, dass wir so viele Schüsse aufs Tor bekommen ist sicher auch ein Ausdruck der falschen taktischen Ausrichtung des Trainerteams. Bei uns gibt es in der Tat keinen wirklichen "Staubsauger" vor der Abwehr oder deren zwei. Müsel ist kein Sechser, was Kaparos für eine Aufgabe hat, frage ich mich sei dem ersten Spiel und Arslan ist eben eher ein hängender Stürmer als ein Mittelfeldmann. Ein Eisfeld ist völlig außen vor, was Moustier kann, ist auch noch schwer einzuschätzen. Und unsere jungen Wilden auf Außen haben die Arbeit gegen den Ball auch nicht erfunden.
Wenn man vorne keinen echten Vollstrecker hat (haben wir ja mit Arslan eigentlich, wenn man seine Saison in Dresden als Maßstab nimmt) und wir wenig Tore mittels der Stürmern produzieren, dann müssen wir um so mehr die Gegentore minimieren. Oder ein Spielsystem einüben, in dem unser Stärken auch auf dem Platz sichtbar werden. Wenn man Außenstürmer hat, die im 1 gegen 1 eher harmlos sind und sich immer wieder in entscheidenden Fehlpässen üben, kommst Du auch nicht wirklich weiter, wenn der Gegner eher tief steht und auf Umschaltspiel lauert. Zudem ist unser Passspiel teils hanebüchen.
Da hilft auch kein neuer Mittelstürmer, wie man ihn in Liga drei bezahlbar finden könnte. Dazu kommt der Irrglaube, mit Voufack / Kaiser gute AV zu haben. Voufack hat gewisse Qualitäten nach vorne, aber ein sehr anfälliges Defensivverhalten. Und Kaiser ist eben eher im Mittelfeld zuhause. Der Dauerverletzte Celebi hilft auch nicht weiter.
Wir haben sicher Qualität im Kader, vor allem, wenn alle spielbereit sind. Aber wir brauchen halt ein Konzept, dass sich am Kader ausrichtet und kein Konzept in das ein Kader gepresst wird, dass dieser nicht wirklich erfolgreich umsetzen kann. Dresden war das erste Spiel diese Saison, wo wir kadergerecht gespielt haben. Und wenn unser Außenstürmer mal besser defensiv arbeiten würde, fällt auch das dritte Tor für Dresden nicht. Arslan kommt mir manchmal vor wie eine Kindergärtnerin, die ihre Kleinen auf den rechten Weg führen soll.
Jetzt müssen wir uns in die Winterpause "retten". Und zusehen, dass wir mit Brumme und bald auch wieder mit Eitschberger mehr Stabilität bekommen und dran bleiben. Und endlich die Arbeit gegen den Ball dem Niveau der Dritten Liga anpassen. Und unser finales Passspiel verbessern.
Stellen wir unsere Fehler ab, spielen wir in der oberen Hälfte der Tabelle mit, tun wir das nicht, werden wir im letzten Viertel der Tabelle rumkrebsen.
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3. Liga: Lizenz in Gefahr - 1860 München benötigt bis Donnerstag drei Millionen Euro |
Wer regelmäßig mehr ausgibt als er einnimmt braucht irgendwann, wenn das EK alle ist, einen der das Kassenloch auffüllt. Ob das nun eine Bank, ein Sponsor oder ein Investor ist, einer muss die Schatulle aufmachen. Zumal das Thema ja schon länger bekannt sein dürfte. 60 kann froh sein, wenn es hier einen solventen Investor hat, der evtl. so hoch mit drinhängt, dass er sich einbringen muss. Man stelle sich vor, die müssten jetzt bei Banken anklopfen oder händeringend einen neuen Sponsor suchen.
Und dass der, der das Geld gibt auch eine Mitsprache möchte und eine gewisse Kontrolle ist auch konsequent. Geld ist ja idR nicht geschenkt, sondern ein Investment. Was bedeutet, dass es irgendwann was abwerfen soll und nach- und werthaltig sein muss.
Die Alternative wäre ja einfach gewesen. Das machen was andere Vereine auch machen. Die Ausgaben an den Einnahmen orientieren. So wie wir beim RWE. Dann kann man halt den einen oder anderen teuren Spieler nicht holen, braucht aber auch keinen dauernden Kniefall vor einem Geldgeber. Oder man muss zumindest einen so kulanten Geldgeber haben, wie wir ihn in SP hatten.
Ich gehe davon aus, dass das Geld kommen wird und das "Spiel" jetzt dazu führen soll, dass man stärkere Konzessionen an den Investor macht. Business eben, keine Caritas.
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Rot-Weiss Essen: Viertelfinal-Spiel in Sonsbeck ist terminiert |
Im Pokal dürfte ja Eitschberger auflaufen oder? Ich hoffe, CD nimmt das jetzt wirklich Ernst und spielt von Beginn an mit der 1a Elf. Da darf es keine Experimente geben. Zumal ja Ligapause ist. Das Halbfinale, wenn wir es erreichen sollten, würde schwer genug.
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Rot-Weiss Essen: Hinrunden-Aus für Kaiser, Entwarnung bei D'Haese und Brumme |
Vorab gute Besserung nach diesem üblen Foul. Ein Witz dieser Schiedsrichter.
Mit Brummes Rückkehr schließt sich die erste wirkliche Baustelle, Eitschberger hat auch "nur" noch zwei Spiele Pause nach einem Foul, dass gegenüber dem Foul an d'Haese fast schon harmlos war. Unglaublich, was da für Unterschiede in der Bewertung durch den "schwarzen Mann" bestehen.
Wenn wir wieder die volle Kapelle an Bord haben, werden wir auch wieder anders auftreten und punkten. Beim Ausfall von 75 % der Stammverteidigung hätten ganz andere auch Probleme. Wenn was bedenklich ist, dann die Entscheidung, wen man da vor der Saison als Ersatz für Brumme / Eitschberger eingeplant hatte. Und auch Celebi war nun nicht wirklich überzeugend. Mit Voelcke, der die Lehrjahre Liga drei hinter sich hatte und Wiegel hat man zwei gute Spieler gehen lassen bzw. vom Hofgejagt. Das fällt uns aktuell auf die Füße.
Die Rückrunde wird sicher deutlich besser. Hinzu kommt, dass wir evtl. am Kader noch was tun können. Sowohl bei den Backup-AV als auch beiden Außenstürmern fehlt noch die Qualität für Liga drei. Ansätze ja, aber so richtig angekommen ist da noch keiner.
In Dresden haben wir clever agiert, super gekontert, drei Tore. CD sollte auch mal überlegen, ob er sein System, wenn er denn eins hat, nicht mal der Kaderrealität anpasst statt mit dem Kader etwas zu machen zu wollen, was dieser nicht unbedingt her gibt. Kommt manchmal etwas stur rüber.
Wir müssen nur aufpassen, dass der Kontakt zum Mittelfeld nicht groß abreißt. In der engen Liga ist man mit zwei oder drei Siegen auch schnell wieder unter den ersten Zehn.
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Rot-Weiss Essen: "Was da für Steine geschmissen wurden - das ist schon hart zu sehen" |
[quote=Nordweststadtku]
Es sollte an erster Stelle mal genaustens geschaut werden ob die Aktion rein von Hansa ausgegangen ist. Bei Szenekanälen bei YT wird von Baumstamm auf der Strecke und Bremsung des Zuges und dann auftretenden Angriffen, bis zu Warnungen anderer Insassen 10Min vor der Aktion, durch Haudegen unsererseits beschrieben.
Fände es nur grauenhaft, wenn Jungs unsererseits dieses augenscheinliche 150vs150 Ding auf dem Acker in Verbindung mit dem Zug geplant haben.
Wovon wurde da ausgegangen? Das da 700 Gewaltbereite und keine Familien etc mitreisen? Ich hoffe das trifft nicht zu.
Kann nur hoffen, das die Fakten mal in einem offenen Brief der jeweiligen Szene gesetzt werden. Ansonsten find ich das gemeinsame Anreisen in der Form Auswärts in Gefahr.
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Was soll das geben? Wenn ein Mob einen stehenden Zug, in dem sich Fans des Gegners, Kinder und völlig Unbeteiligte befinden, mit teils richtig dicken Steinen bewerfen, so dass die Scheiben schwer beschädigt werden, dann ist das völlig sekundär, ob das irgendwas irgendwo irgendwie besprochen war. Das war schwer kriminell diese Steine zu schmeißen in dem klaren Bewusstsein, dass damit schwere Verletzungen oder Schäden verursacht werden können. Das gehört geahndet, bestraft und der Verein dazu, wenn es Fans von Rostock waren.
Irgendwann muss mal Schluss mit Nachsicht und falscher Toleranz sein. Oder irgendwelchen Relativierungsversuchen. RWE muss hier in Person des Vorstandssprechers klare Kante zeigen. Ebenso bezüglich der der später lächerlich sanktionierten schweren Foulspiele.
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