"Ich bin fest davon überzeugt, dass es sich Hooligans aus den westlichen Ländern dreimal überlegen, ob sie nach Russland fahren, weil sie alle die massive Repression des Staatsapparates fürchten", sagte Pilz der Münchner "Abendzeitung" (Dienstag).
Allenfalls könne man mit einigen polnischen, kroatischen oder serbischen Gewalttätern rechnen. Die russischen Behörden dürften allerdings jede Form von Ausschreitungen "im Keim ersticken", so Pilz weiter. Anführer russischer Hooligans seien bereits im Vorfeld verhaftet worden oder stünden unter massiven Repressionen.