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Kreispokal
SC Velbert mit Torfestival

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Trainer, Landesliga, SC Velbert, Saison 2012/13, Ralf vom Dorp, Trainer, Landesliga, SC Velbert, Saison 2012/13, Ralf vom Dorp
Trainer, Landesliga, SC Velbert, Saison 2012/13, Ralf vom Dorp, Trainer, Landesliga, SC Velbert, Saison 2012/13, Ralf vom Dorp Foto: Tillmann
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Der Landesligist SC Velbert besiegte den SV Jägerhaus-Linde mit 8:1.

Der SC Velbert steht im Halbfinale des Otelo-Kreispokals und kann damit weiter auf eine erneute Teilnahme im Niederrheinpokal hoffen. Im Viertelfinale beim SV Jägerhaus Linde schlug die Mannschaft von Ralf vom Dorp den Bezirksligisten nach einer überlegenen Vorstellung mit 8:1. „Das war eine runde Geschichte. Wir sind weiter, haben schöne Tore geschossen, einige Spieler konnten Praxis sammeln und es ist kein neuer Verletzter Spieler hinzugekommen“, erfreute sich der SC-Trainer über einen nach Plan verlaufenen Pokalabend.

Filippou trifft nach wenigen Sekunden Vieles leichter machte dabei das frühe 1:0 durch Filippas Filippou, der sich gleich nach dem Anstoß das Leder von den Gastgebern schnappte und nach wenigen Sekunden zur Führung traf. Besonders erfreulich waren auch die Auftritte der lange verletzten Adrian Jeglorz und Nico Rymarczyk, die beide durchspielten. Zweitgenannter machte sogar gleich das 2:0 nach 19 Minuten.

Wir sind weiter, einige Spieler konnten Praxis sammeln und es ist kein neuer Verletzter Spieler hinzugekommen.

Ralf vom Dorp

Spätestens als Ahmet Kizilisik (39.) und Robin Hilger (43.), der gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Lars auflief, auf 4:0 erhöhten, war die Messe im Wuppertaler Osten gelesen. Daran änderte auch der Ehrentreffer nach der Pause nichts, bis zum Schlusspfiff schraubten Leon Fritsch (66.), erneut Filippou (69.) per Elfmeter, Sebastian Altenkamp (72.) und Robin Hilger zum Zweiten (83.) das Ergebnis noch in die Höhe.

Jetzt steht ein spielfreies Wochenende (Totensonntag) an, bevor 3. Dezember in der Liga der letzte Hinrundenspieltag beim TSV Meerbusch II ansteht (So. 14.15 Uhr). Die Pause kommt vom Dorp gelegen: „So ein paar freie Tage tun uns gut. Jetzt können wir vor dem Schlussspurt nochmal regenerieren und letzte Blessuren auskurieren.“

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