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Anti-Rassismus-Turnier
Guter Zweck und doppelter Geist

Moers: Anti-Rassismus-Turnier beendet
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Am Sonntag veranstaltete Fichte Lintfort zum zweiten Mal sein Anti-Rassismus-Turnier. Acht Mannschaften waren der Einladung an die Eyller Straße gefolgt.

Schon vor dem Finale stand fest, dass eine von Thomas Geist trainierte Mannschaft den Pokal in den Händen halten wird, denn der hatte mit der SV Straelen U19 und dem SV Sonsbeck zwei Eisen im Feuer.

Nach dem es nach der regulären Spielzeit 1:1 hieß, sicherte sich der Gast aus Soensbeck den Titel im Siebenmeter-Schießen (4:3) gegen die A-Jugend des Niederrhein-Ligisten. Ebenfalls auf dem Treppchen landete Preußen Vluyn. Die Schützlinge von Dirk Albrecht wiesen den TuS Borth im "kleinen Finale" mit 3:1 in die Schranken.

Die beiden Teams des Veranstalters kamen nicht über den jeweils letzten Platz in ihrer Gruppe hinaus. Das war vor rund 500 Zuschauern aber nicht das Wichtigste, denn neben dem Anti-Rassismus-Motto kam auch der Erlös der Veranstaltung einem guten Zweck zu: Das Lintforter Täfelchen freute sich über die Spende.

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