Der Bezirksligist bekleckerte sich weder in der Qualifikation, der Vorrunde oder in der Zwischenrunde mit Ruhm. Unter dem Strich zählt aber nur, dass der SC Werden-Heidhausen unter den Top 16 steht. "Dass ist das einzig Positive. So wie wir aufgetreten sind, kann ich nicht zufrieden sein. Bislang haben wir uns durchgemogelt. Ich hoffe, dass wir in der Endrunde endlich unser wahres Gesicht zeigen", betont Danny Konietzko, einstiger Hallenspezialist und Trainer des SC Werden-Heidhausen.
In der Endrunde bekommen es die Essener Südstädter mit den Sportfreunden Niederwenigern, Tgd. Essen-West und TuS Helene zu tun - das heißt: ein Landesligist und ein A-Liga-Duo - mehr Losglück geht nicht aus Sicht der Werdener.