Am Samstag, den 3. Januar, war die Mannschaft ohne Pässe zur Qualifikation angereist, die Spieler legitimierten sich durch ihre Personalausweise. Bei einer Überprüfung kam allerdings heraus, dass die Spieler Murat Kekec, Isa Karaca und Serdal Sahin erst ab dem 5. Januar für Freundschafts- und Pflichtspiele spielberechtigt gewesen wären.
Die Akteure wurden somit am vergangenen Wochenende unberechtigt eingesetzt und die Partien gegen den SV Borbeck und die Sportfreunde Katernberg, die Türkiyemspor für sich entscheiden konnte, werden nun mit 0:2 gewertet. Nach dieser Änderung ist Türkiyemspor als Gruppenletzter ausgeschieden. Der ESC Preußen bleibt auf Rang eins, neuer Gruppenzweiter sind die SF Katernberg und der SV Borbeck zieht als neuer Gruppendritter in die Vorrunde der Essener Hallenstadtmeisterschaft ein.