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Halle Dortmund
Wieder keine Überraschungen

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Halle Dortmund: Wieder keine Überraschungen
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Es war wieder einmal ein Fest. Vier Hallen. Vier Mal ausverkauftes Haus. Und dank der Regeländerungen deutlich mehr spielerischer Glanz unter dem Hallendach.

Das macht Lust auf die Endrunde am kommenden Wochenende in der Helmut-Körnig-Halle.

Halle Wellinghofen: Schon nach dem ersten Tag war klar, wer in der Gruppe 2 in die Überkreuzspiele gehen würde: Sowohl der BSV Schüren als auch der ASC 09 Dortmund hatten ihre beiden ersten Partien für sich entschieden und warteten auf ihre Gegner. Die hießen Eichlinghofen und Hombruch. Während der ASC – man höre und staune – sich dem drei Klassen tiefer angesiedeltem TuS Eichlinghofen 2:3 beugen musste, ging es für den BSV direkt in die Endrunde. Doch der Oberligist hatte seine Lektion im Überkreuzkick gelernt und ließ im Entscheidungsspiel nichts anbrennen. Mit 4:1 kegelten die Südlichen den Hombrucher SV aus dem Turnier. Für die Endrunde qualifiziert: TuS Eichlinghofen; BSV Schüren; ASC 09 Dortmund

Halle Brackel: Dass sich hier der SV Brackel und einer der absoluten Top-Favoriten auf den Titel, Westfalia Wickede, relativ problemlos ihre Tickets für die Endrunde sichern würden, überrascht niemanden. Dass sich allerdings die Sportfreunde Nette als B-Ligist nur um Haaresbreite geschlagen geben mussten, hat schon ein bisschen Sensationscharakter. Erst in der Nachspielzeit unterlag das Team aus dem Dortmunder Westen in Entscheidungsspiel der ÖSG Viktoria, haderte allerdings mit den Schiedsrichterentscheidungen. „Wir wurden ganz klar verpfiffen“, fand Coach René Pusch klare Worte über die Leistung der Unparteiischen.

Für die Zwischenrunde qualifiziert: SV Brackel; Westfalia Wickede; ÖSG Viktoria

Halle Nord: Zum zweiten Mal in Folge zieht der VfL Kemminghausen in die Endrunde ein. Galt das im letzten Jahr noch als Überraschung, war es diesmal fast schon zu erwarten. Denn inzwischen spielt der VfL in der Bezirksliga und hat dort noch keine Partie verloren. Außerdem haben die Nördlichen mit Giovanni Schiattarella einen echten Hallenfuchs zum Trainer. Gemeinsam mit dem FC Brünninghausen gingen die Nördlichen in die Überkreuzspiele und gaben dort gar dem favorisierten Westfalenligisten Mengede 08/20 nach Achtmeterschießen das Nachsehen. Besser machte es Brünninghausen gegen den starken A-Ligisten Phönix Eving. 5:2 hieß es am Ende für den aktuellen Titelträger. Tragisch für die Evinger dann das Entscheidungsspiel. Hatte Phönix in der Gruppenphase Mengede noch mit 2:1 geschlagen, hieß es im Entscheidungsspiel 4:1 für den Westfalenligisten.

Für die Endrunde qualifiziert: FC Brünninghausen; VfL Kemminghausen; Mengede 08/20;

Halle Huckarde: Mit dem Kirchhörder SC ist in diesem Jahr im Kampf um die Hallenkrone auf jeden Fall zu rechnen. Körperlich und technisch deutlich verbessert gegenüber dem vergangenen Jahr ließen die Südlichen beim Gastspiel in Huckarde nichts anbrennen. An beiden Tagen dominierten sie ihre Gegner nach Belieben, zeigten dabei aber nicht nur erfolgreichen sondern vor allem auch attraktiven Hallenfußball. Drei Spiele, drei Siege und 14:3 Tore standen nach der Gruppenphase zu Buche. Das hatte auch beim Zweiten der anderen Gruppen, BW Huckarde, Eindruck hinterlassen. Im Überkreuzspiel hatten die Huckarder beim 0:6 nämlich wenig entgegenzusetzten. Im Entscheidungsspiel ging es für den Ausrichter gegen den TuS Hannibal, der sein Überkreuzspiel gegen mit 2:5 Arminia Marten verloren hatte. Und der Kreisligist wehrte sich lange seiner Haut. Erst in der buchstäblich letzten Sekunde löste Siegtorschütze Ibrahim Berro das Finalticket für den Bezirksligisten TuS Hannibal.

Für die Zwischenrunde qualifiziert: Kirchhörder SC; Arminia Marten; TuS Hannibal

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