Rund einen Monat vor der WM war der 29-jährige Loitzl im Windspringen nach 129,5 und 132 Metern mit 272,7 Punkten immerhin 10,2 Zähler besser als sein Landsmann Gregor Schlierenzauer (127, 5+130m/262,5 Punkte). Ex-Weltmeister Schmitt, bei Halbzeit noch Vierter, erhielt für 121 und 129,5 Meter insgesamt 249,4 Zähler und stand wie schon am 4. Januar in Innsbruck auf dem Podest.
Die Führung im Gesamtweltcup behauptete der diesmal nur auf Platz fünf gelandete Schweizer Simon Ammann. Michael Neumayer (Berchtesgaden/114+119,5/210,8) und Michael Uhrmann (Rastbüchl/115, 5+115,5/208,8) und belegten die Ränge 14 sowie 15.