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Federer und Co. müssen nachsitzen
Nur Dawydenko durfte ran

Federer und Co. müssen nachsitzen
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Auch am zweiten Tag der French Open in Paris brachten zahlreiche Regenunterbrechungen den Spielplan gehörig durcheinander. Insgesamt konnte nur ein einziges Spiel der Herrenkonkurrenz beendet werden. Dabei setzte sich der an Nummer vier gesetzte Russe Nikolaj Dawydenko gegen den Italiener Stefano Galvani souverän mit 6:3, 6:1, 6:1 durch. Um 18.30 Uhr entschied die Turnierleitung, alle angesetzten Partien auf Dienstag zu verschieben.

Die Erstrundenpartie des Weltranglistenersten Roger Federer gegen den US-Amerikaner Michael Russell wurde beim Stande von 6:4, 4:1 für den Schweizer Topfavoriten abgebrochen und auf den Folgetag verschoben.

Gleiches gilt auch für Ivan Ljubicic. Der an Nummer sieben gesetzte Kroate führte zum Zeitpunkt des Spielabbruchs mit 6:1, 4:4 gegen den Franzosen Arnaud Clement.

Der Spanier Tommy Robredo, in Paris an Position neun eingestuft, fährt mit einer 6:3, 6:4, 2:1-Führung gegen den Argentinier Sergio Roitman zurück ins Hotel.

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