Jeweils mit 3:2 gewannen nach 3:0-Führung die deutsche Mannschaft sowie Titelverteidiger Russland ihre Partien. Für die Russen machte der frühere Weltranglistenerste Marat Safin mit einem 7:6 (7:3), 6:3, 6:2-Erfolg über Paul-Henri Mathieu den entscheidenden Punkt. Drei der vier Partien zuvor waren über fünf Sätze gegangen. Den entscheidenden Punkt für die USA markierten die Brüder Bob und Mike Bryan. Die Australian-Open-Sieger setzten sich mit 7:5, 6:3, 3:6, 7:6 (7:5) gegen Fernando Verdasco/Feliciano Lopez durch.
Zum Auftakt hatten Andy Roddick und James Blake ihre Auftakteinzel in der Neuauflage des damals von Spanien gewonnenen Finalduells von 2004 gewonnen. Blake siegte 6:4, 6:3, 6:4 gegen Tommy Robredo, danach setzte sich Roddick 7:6 (7:5), 6:1, 6:4 gegen Fernando Verdasco durch. Den letzten Daviscup-Triumph hatte die USA 1995 gefeiert.