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Formel 1-Baur wurde zum dritten Mal Vater
Drei Stunden mit Kimi und Mika

Handball: Formel 1-Baur wurde zum dritten Mal Vater
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Die verrückten Stunden des Markus Baur: Während seine Kollegen am Freitag die Zeit zur Regeneration nutzten, jettete der Kapitän nach Hause zur Geburt seines dritten Kindes. „Markus ist in der Nacht auf Freitag zu mir gekommen. Ich habe ihm gesagt, dass er schnell abhauen soll“, berichtet Heiner Brand. Dennoch kam sein Spielmacher zu spät, Ehefrau Marion hatte Söhnchen Kimi bereits zur Welt gebracht.

Damit folgen die Baurs ihrer „Formel 1-Tradition“, die mit der Namensgebung für den ersten Stammhalter, Mika, begann.

Dementsprechend viel Gas gab der frisch gebackene Vater nach dem dreistündigen Aufenthalt bei seinen Jungs und Tochter Chiara. Zunächst auf dem Rückflug am selben Abend, dann im Match gegen Ungarn. „Die Reise hat mich nicht angestrengt“, betonte der schweißgebadete Baur, nachdem das Kind geschaukelt war. Sein Zusatz: „Ich bin nur froh, dass meine Frau so viel Verständnis hatte und mich wieder zurück geschickt hat.“

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