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Weiter Kopf an Kopf-Rennen zwischen Kiel und dem HSV
Torverhältnis spricht für den THW

Weiter Kopf an Kopf-Rennen zwischen Kiel und dem HSV
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Das Kopf-an-Kopf-Rennen in der Handball-Bundesliga zwischen dem THW Kiel und dem HSV Hamburg geht weiter. Am 29. Spieltag verbuchte Champions-League-Sieger Kiel beim 40:20 (22:10) gegen den Wilhelmshavener HV ebenso einen Pflichtsieg wie Verfolger Hamburg beim 38:32 (18:16) über MT Melsungen. Mit jeweils 48:8 Punkten gehen die beiden Nord-Klubs damit in die letzten sechs Saisonpartien, nur das Torverhältnis spricht derzeit für Kiel.

Unterdessen darf der TBV Lemgo weiter vom Europacup-Einzug träumen. Die Ostwestfalen besiegten die SG Kronau-Östringen 32:31 (16:14) und festigten damit den siebten Tabellenplatz. Im Tabellenkeller ist HBW Balingen-Weilstetten dem Klassenerhalt ein großes Stück näher gekommen.

Die Süddeutschen besiegten den direkten Konkurrenten HSG Wetzlar 33:30 (16:13) und erarbeiteten sich mit nun 17:39 Zählern ein Sechs-Punkte-Polster zu den gefährdeten Rängen. Einen Befreiungsschlag verpasste indes GWD Minden, das beim 25: 32 gegen den TV Großwallstadt chancenlos war und mit 15:43 Punkten weiter zittern muss. Immerhin erzielte der Russe Dimitri Kusilew auf Mindener Seite seinen 1000. Bundesliga-Treffer. In Hamburg hatte der HSV vor 7392 Zuschauern mehr Mühe als erwartet.

Erst in der 25. Minute gingen die Hanseaten erstmals in Führung, ehe schließlich im zweiten Durchgang dank der starken Pascal Hens und Kyung-Shin Yoon doch noch ein ungefährdeter Sieg heraussprang. Anders dagegen die Kieler, die frühzeitig für klare Verhältnisse sorgten. Kim Andersson war in einem ungleichen Duell in der Kieler Ostseehalle mit neun Treffern erfolgreichster Werfer.

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