Der Ausgleich in der Serie gelang auch den Washington Capitals, die nach dem 5:3-Sieg bei den New York Rangers nun auf das siebte Spiel hoffen. Ray Whitney hatte die "Canes" im ersten Drittel in Führung gebracht. Der Kanadier Eric Staal sorgte mit zwei Treffern im Mitteldurchgang für die Vorentscheidung, ehe Jussi Jokinen elf Minuten vor Schluss den Endstand herstellte. Der deutsche Verteidiger Seidenberg stand insgesamt 21:53 Minuten auf dem Eis. Am Dienstag haben die Devils im entscheidenden Spiel den Heimvorteil auf ihrer Seite. Das Aus gerade noch abwenden konnten auch die Wahsington Capitals durch einen 5:3-Sieg bei den New York Rangers. Das zweitbeste Team der Eastern Conference führte durch Treffer von Milan Jurcina, Mike Green, Tom Poti, Viktor Koslov und Superstar Alexander Owetschkin bei einem Gegentreffer von Scott Gomez schon mit 5:1, ehe Ryan Callahan und Marc Staal im Schlussdrittel noch einmal für Spannung im Madison Square Garden sorgten. Den Rangers fehlte John Tortorella an der Bande. Der Trainer war für das Spiel gesperrt worden, nachdem er bei der 0:4-Niederlage in Washington einen pöbelnden Fan mit einer Wasserflasche beworfen hatte. Das siebte Duell wird ebenfalls am Dienstag in Washington ausgetragen. Carolina Hurricanes - New Jersey Devils 4:0 (Play-off-Stand: 3:3), New York Rangers - Washington Capitals 3:5 (Play-off-Stand: 3:3)
Hurricanes erzwingen siebtes Spiel
Auch Capitals weiter im Rennen

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