Etwas überraschend setzten sich die Predators 4:3 beim Spitzenteam Detroit Red Wings durch. Steve Sullivan, Joel Ward, Jerred Smithson und Ryan Suter trafen für Nashville, bei denen zudem Goalie Pekka Rinne mit 33 Saves überzeugte. Es war ein ganz wichtiger Sieg im Kampf um einen Play-off-Platz im Westen der Liga. Mit 84 Zählern liegen die Predators aktuell auf Rang sieben, haben aber nur zwei Punkte Vorsprung auf die neuntplatzierten Anaheim Ducks, die sich beim 4:1 über die Dallas Stars ebenfalls keine Blöße gaben. Schubert fiel beim 3:0 seiner Senators bei den Tampa Bay Lightning kurzfristig krankheitsbedingt aus, sah aber einen ungefährdeten Erfolg seiner Kollegen. Dany Heatley, Ryan Shannon und Jason Spezza sorgten für die Tore, Goalie Bryan Elliott konnte sich über einen "Shutout" freuen. Auch der nach wie vor verletzte Nationalspieler Marco Sturm war beim 4:3 seiner Boston Bruins bei den Philadelphia Flyers nur Zuschauer. Und Sturm sah einen Tim Thomas in Galaform: Der Keeper der Bruins entschärfte 45 Schüsse und ließ die Flyers damit verzweifeln. Zudem traf Milan Lucic doppelt für die Bruins, Dennis Wideman und Mark Recchi ließen die weiteren Tore folgen. Mit nunmehr 106 Punkten bleibt Boston die klare Nummer eins im Osten der NHL. Detroit Red Wings - Nashville Predators 4:3, Columbus Blue Jackets - St. Louis Blues 2:5, Tampa Bay Lightning - Ottawa Senators 0:3, Philadelphia Flyers - Boston Bruins 3:4, Chicago Blackhawks - Vancouver Canucks 0:4, Edmonton Oilers - Minnesota Wild 2:3, Anaheim Ducks - Colorado Avalanche 4:1
Deutsche Legionäre bei Siegen nur Zuschauer
Sulzer, Schubert und Sturm müssen pausieren

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