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Eishockey-Regionalliga: Isselhorst wechselt nach Solingen
HEV und NEV siegen zweistellig

Eishockey-Regionalliga: Isselhorst wechselt nach Solingen
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Die Herner Eishockeyfans sind „heiß auf Eishockey.“ Nach langer Heimspielpause kamen über 700 Zuschauern zum Spiel des Herner EV 2007 gegen die Bergisch Raptors aus Solingen und sahen einen leicht und locker heraus gespielten 10:4-Sieg der Gastgeber.

Wie in fast jedem HEV-Spiel waren Gegentreffer die Folge zu laxer Herner Spielweise im Angesicht einer hohen Führung. „Wir sind für das Spiel in Dortmund gut gerüstet“, freut sich HEV-Trainer Krystian Sikorski auf das heutige Derby im Schatten der Westfalenhalle. „Wir wollen mit einem Sieg unseren Beitrag zu einem noch engeren Zusammenrücken der Spitzengruppe leisten.“ Außerdem trifft Spitzenreiter Dinslaken auf die Düsseldorfer 1b und sieht sich nach den zuletzt sehr durchwachsenen Vorstellungen der „kleinen DEG“ absolut nicht chancenlos.

Zu einem nie gefährdeten 10:0-Sieg kam der Neusser EV gegen das zum Teil überhart agierende Team des Königsborner JEC. „Wir haben die Schwächen der KJEC noch besser genutzt als beim Hinspiel am letzten Wochenende“, freute sich Trainer Andrej Fuchs. Allerdings präsentierte sich der Gegner auch ziemlich desolat, fiel nur durch zum Teil üble Attacken auf den Gegner auf.

Den KJEC haben übrigens nicht nur Trainer Uwe Roosen und Obmann Stephan Breiding verlassen. Sebastian Riede wurde suspendiert und Sebastian Schulte zog es zur Soester EG, wo er auf fast ein halbes Dutzend ehemalige KJEC-Spieler trifft. Andre Erhart, Matthias Wagner und Raphael Riedl spielen seit Wochen nicht mehr für den KJEC. Die Frage nach den Gründen dafür blieb von den KJEC-Verantwortlichen bisher unbeantwortet. Am heutigen Sonntag im Derby in Iserlohn soll ein Sieg errungen werden. Das gilt aus Sicht des Freitagsgegners Neuss für dessen Partie in Trier.

Ein enges Spiel war das Aufeinandertreffen des EHC Troisdorf mit dem Team von Lippe-Hockey-Hamm. Am Ende setzten sich die Gastgeber dank der größeren Routine mit 4:2 durch. Nach Differenzen zwischen Trainer, Management und Spielern haben sich Henrik Isselhorst und die Dynamite entschlossen, getrennte Wege zu gehen. Isselhorst hat sich den Bergisch Raptors aus Solingen angeschlossen.

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