In Frankfurt besiegte Henderson vor 6300 Zuschauern die Gäste mit allen vier Lions-Treffern (16., 17., 36. und 60.) fast im Alleingang und avancierte zum umjubelten Matchwinner der Gastgeber. Der Sieg gegen die Eisbären war für Frankfurt nach der Niederlage zuletzt bei den Kölner Haien der fünfte Erfolg in den vergangenen sechs Spielen, während Berlins Serie von zuletzt sechs Siegen in Folge riss.
Hamburg gleicht seine auffällige Heimschwäche derweil weiterhin durch eine imponierende Auswärtsstärke aus. Durch Treffer von Benoit Gratton (13.), Marxc Beaucage (20.) und Peter Sarno (23.) feierten die Hanseaten bereits ihren vierten Erfolg in fremden Hallen hintereinander. Ingolstadt enttäuschte dagegen seine Fans erstmals wieder nach zuvor vier Heimsiegen in Serie.