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KEV: Bangen um Shayne Wright

KEV: Bangen um Shayne Wright
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Rund um Rheinlandhalle und König-Palast hält sich, auch medial transportiert, die Vermutung, Daniel Tkaczuk besitze keinen gültigen Vertrag. So wird der Wahrheitsgehalt der Aussagen von Sportchef Franz Fritzmeier sen. zu dieser Personalie in Zweifel gezogen.

Rund um Rheinlandhalle und König-Palast hält sich, auch medial transportiert, die Vermutung, Daniel Tkaczuk besitze keinen gültigen Vertrag. So wird der Wahrheitsgehalt der Aussagen von Sportchef Franz Fritzmeier sen. zu dieser Personalie in Zweifel gezogen. „Es gibt eine schriftliche Vereinbarung zwischen ihm und uns und wir gehen davon aus, hier Rechtssicherheit zu haben, er in Europa zunächst einmal nur für die Pinguine spielen kann“, stellt Fritzmeier klar, dass er sich das Etikett des Lügners nicht anheften lassen will. „Wir schauen jetzt mal, ob er einen NHL-Vertrag bekommt. Wenn nicht, sind wir an der Reihe.“

Die Krefelder Nachwuchsspieler stehen in den nächsten Tagen weiter unter Beobachtung des Führungsduos Fritzmeier/Fowler. Bei ihnen wird erst in der letzten Trainingswoche entschieden, wie weiter verfahren wird. Klar ist, dass Markus Witting einen Probevertrag erhalten wird uns Sebastian Staudt zur Torhüterriege stößt. Bei allen Überlegungen in Sachen Personal muss der Sportchef auch die Entwicklung bei Shayne Wright im Auge behalten. Während Ivo Jan bald wieder Spielen kann, muss Nationalspieler Wright Untersuchung um Untersuchung über sich ergehen lassen. Noch ist unklar, wann von Medizinerseite eine endgültige Diagnose gestellt werden kann. „Zwischen zwei, drei Wochen und drei, vier Monaten Pause, ist alles möglich“, erläutert Fritzmeier. „Deshalb schauen wir uns zur Sicherheit weiter im Ausland bei den Verteidigern um.“ Fix ist hingegen die Wieder-Komplettierung des Gesellschafterkreises bei den Pinguinen. Bernd Schönmakers, Unternehmer aus der Entsorgungsbranche steigt ein.

Am letzten Donnerstag veranstalteten die Pinguine erneut ein Fan-Hearing. Franz Fritzmeier, Teal Fowler, Ingo Hasselbacher und Alexander Morel standen zusammen mit Robert Müller und Rainer Köttsdorfer Rede und Antwort. „Es war wieder einmal ein sehr netter und konstruktiver Abend“, freute sich Ingo Haselbacher. „Wir werden das in jedem Fall beibehalten, regelmäßig ein offenes Ohr für die Fans haben.“ Vor Ort war auch ein Teil der Anhänger, die zuletzt kein gutes Haar an den Verantwortlichen ließ, doch sie hüllten sich in Schweigen, was dann auch die Bedeutung klärt, die ihnen beizumessen ist, nämlich keine.

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