Sollte er mit Dallas in den nächsten drei Jahren den Titel holen, werde er vielleicht aufhören. Denn das Schlimmste, was einem Athleten passieren könne, ist, "dass man zu lange spielt und den Ruf aufs Spiel setzt".
Nowitzki kann im Sommer 2010 aus seinem Vertrag aussteigen. Nimmt er die Klausel nicht in Anspruch, spielt er automatisch noch ein weiteres Jahr im Dress der "Mavs". Der gebürtige Würzburger blickte zum Trainingsauftakt in Dallas jedoch optimistisch in die Zukunft.
Der Wechsel zum neuen Trainer Rick Carlisle, so Nowitzki, sei ein positiver Schritt, der unter anderem zu einer verbesserten Offensiv-Philosophie der Mavericks führe. Trotzdem will er die Entwicklung sorgfältig beobachten. "Ich möchte mich nicht vertraglich unter Druck setzen, bis 35 oder 36 spielen zu müssen, um dann festzustellen, dass ich eigentlich gar nicht mehr dabei sein will."