Weitere Verluste hätten die Gemeinnützigkeit des eingetragenen Vereins und damit sogar die Bundesliga-Lizenz der Profifußballer bedroht.
Anfang März hatte der Klub noch bekannt gegeben, die beiden Teams aus finanziellen Gründen zurückzuziehen. Rauball hatte damals angekündigt, in beiden Abteilungen nur noch in Ligen spielen zu wollen, "in denen keine Berufssportler spielen".
Die Dortmunder Handballerinnen liegen derzeit in der Bundesliga auf dem letzten Tabellenplatz, die Tischtennisspieler stehen in der 2. Liga Nord an der Tabellenspitze.