WM-Spitzenreiter Lewis Hamilton (Großbritannien) musste sich am Tag nach seinem schweren Unfall in 1:33,292 Minuten mit Rang drei begnügen.
Schnellster Deutscher war der Mönchengladbacher Nick Heidfeld im zweiten BMW-Sauber auf Platz sechs (1:33,737). Der im letzten Training zur Bestzeit geraste Nico Rosberg (Wiesbaden) landete im Williams in 1:34,015 Minuten auf Platz acht.
Der Hesse Timo Glock (Wersau) enttäuschte im Toyota auf Platz 13. Nachwuchstalent Sebastian Vettel (Heppenheim) landete im Toro-Rosso-Ferrari auf Platz 19 vor Adrian Sutil (Gräfelfing) im Force India. Die drei nicht in die Top 10 gefahrenen deutschen Piloten verloren jeweils das Duell gegen ihre Teamkollegen.