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NL / WL2: Ballgeflüster vom Donnerstag
Ersoy bleibt in Schermbeck

NL / WL2: Ballgeflüster vom Donnerstag
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Der SV Schermbeck hat Seyit Ersoy für ein weiteres Jahr an sich gebunden. Der Stürmer hat trotz zahlreicher Angebote die Zusage beim SVS gegeben. Mit acht Toren war der ehemalige Hülser ein Erfolgsgarant in der Rückrund und soll auch in der kommenden Westfalenliga-Serie ein Eckpfeiler werden. „Damit haben wir einen ganz wichtigen Akteur bei uns behalten“, strahlt Manager Michael Benninghoff.

Gladbeck: Streit Am Donnerstag geht der Rechtsstreit zwischen Germania Gladbeck und seinem ehemaligen Obmann Ulrich Stienen in die zweite Runde. Es geht dabei um einen Streitwert in Höhe von 20.000 Euro. Stienen wird von Rechtsanwalt Heinz Kupperian vertreten, der gerade mit seiner Kanzlei umgezogen ist. Neuer Sitz: Josef-Haumann-Straße 5 in 44866 Wattenscheid.

Remscheid: JHV Neben Präsident Dirk Schüttrumpf, Vizepräsident Heiner Düssel und Schatzmeister Hartmut Gose, galt es, eine Stelle als Vizepräsident neu zu besetzen. Peter Grünewald hatte im Vorfeld erklärt, aus familiären Gründen nicht mehr für dieses Amt zu kandidieren, somit konnte mit Michael Opitz ein neues Vorstandsmitglied gewonnen werden.

Ennepetal: Erstligist Am Wochenende beginnt für die Westfalenliga-Aufsteiger vom TuS Ennepetal die Vorbereitung auf die kommende Saison. Und das erste Testspiel ist direkt ein echtes Fußball-Highlight: Am Samstag empfängt der TuS den russischen Erstligisten FK Tom Tomsk. Tomsk gilt in Russland als sehr ambitionierter Verein. Nach zwölf Spieltagen belegt der FK derzeit zwar nur den dreizehnten Tabellenplatz, allerdings will der Klub über kurz oder lang ins inter-nationale Geschäft. Dazu wurde jetzt ein Trainingslager in Deutschland angesetzt - genau gesagt in Wuppertal. Zu Pfingsten weilte zudem ein Manager der Russen beim SPAX-Cup im Bremen-Stadion. So kam der Kontakt zustande, der letztlich zu dem Testspiel führte. Da der TuS den Trainingsbetrieb erst am Wochenende wieder aufnimmt, gleicht dieses Spiel zwar einem Sprung ins kalte Wasser - dennoch „soll es für uns als auch für die Fans ein gelungener Start in die neue Saison werden“, freut sich Coach Helge Martin.

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