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WL2: Ballgeflüster vom Donnerstag
Retzlaff verlässt den BV Brambauer

WL2: Ballgeflüster vom Donnerstag
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Das Konjunkturpaket der Bundesregierung lässt auch die Spielvereinigung Erkenschwick jubeln. Denn die Stadt Erkenschwick investiert rund1,5 Millionen der 3,1 Millionen Euro in den Sport. Konkret: Das „Stimberg“-Stadion erhält eine neue Tartanbahn für 200.000 Euro. Zudem werden die Umkleiden und sanitären Anlagen für rund 50.000 Euro saniert.

KORNHARPEN: Flucht Die Zukunft sowie der Name des neuen Vereins Kornharpen ist noch nicht geklärt. Und aus diesem Grund beginnt nun die Flucht. Hans Bruch hat bereits einen neuen Job. Der Trainer soll bis zum Saisonende den Landesligisten TuS Heven vor dem Abstieg bewahren. Und Bruch nimmt gleich acht Spieler für diese Aufgabe mit: David Menke, Andi Golm, Tim Krickhahn, Adi Witt, Tobias Wille, Chris Bogdan, Jakub Grzela und Roman Dworniczak. Auch Marco Knappik könnte in den nächsten Tagen beim TuS auflaufen, um sich fitzuhalten. Die anderen Wechsel in der Übersicht: Pierre Putze, Steffen Nass (beide SpVg. Schonnebeck), Sebastian Janas (MSV Duisburg II), Kai Strohmann (DSC Wanne-Eickel), Jimmy Thimm, Kevin Rudolph (beide BG Schwerin).

BRAMBAUER: Retzlaff Tobias Retzlaff verlässt den BV Brambauer. Der Mittelfeldler schließt sich im Sommer dem Bezirksligisten FC Brünninghausen an.

SCHWERTE: Abgänge Nach Nils Klems und Marco Hesse werden nun auch Aykan Kutlu, Mehmet Tuday sowie Bekir Kilabaz den „Schützenhof“ verlassen. Neue Vereine hat das Quintett aber noch nicht gefunden.

SCHWERTE: Wurst Nun ist es amtlich. Michael Wurst wechselt vom SV Herbede zum VfL Schwerte. Am „Schützenhof“ wartet sein Trainer und Freund Uli Sieweke, mit dem er bereits in Rüdinghausen erfolgreich zusammengearbeitet hat. „Der VfL will etwas bewegen und ich will dabei helfen“, freut sich Wurst auf die neue Herausforderung. „Ich bin mir sicher, dass es uns gelingen wird, den VfL gut aufzustellen und wir im nächsten Jahr weiter oben angreifen.“

SPROCKHÖVEL: Serie 1 Nach 13 Spielen ohne Niederlage und einer eindrucksvollen Bilanz von zwölf Siegen und einem remis hat es die TSG in Schwerte erwischt. „Eigentlich darf uns das nicht passieren, denn wir waren die klar bessere Mannschaft“, trauert Sprockhövels Trainer Lothar Huber seiner Erfolgsserie nach.

GLADBECK: Serie 2 Die Germania hat sich noch nicht aufgegeben. Nach zuletzt vier Pleiten in Folge hat die DJK gegen die Siegener Reserve immerhin ein Remis geholt. „Das ist als Lebenszeichen zu verstehen“, freut sich Gladbecks Manager Franjo Vranjkovic. HERBEDE: Serie 3 Der Traum ist ausgeträumt. Vom Aufstieg in die NRW-Liga muss sich der SV Herbede nach der vierten Pleite in Folge endgültig verabschieden. Die Wittener sind in der Rückrunde nur noch ein Schatten ihrer selbst. Der Vereinsführung könnte der sportliche Tiefflug gelegen kommen, denn die Auflagen für die neue Klasse wären für den SVH kaum zu stemmen gewesen.

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