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TSG 1899 Hoffenheim
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17:30 |
Werder Bremen
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„Wir haben eigentlich ganz gut angefangen, die ersten zehn Minuten waren in Ordnung“, resümiert der Coach. In Führung ging jedoch die Viktoria. Stefan Galster markierte das 1:0 (13.). „Wir haben uns dann die ein oder andere Nachlässigkeit erlaubt, aber das kann man der Mannschaft auch zugestehen“, meinte Weidemann.
Uerdingen: Kreil - Geiger, Maas, Gojtowski (87. Muga), Hähner - Manske (73. Banushi), Sokolowski, Lekesiz, Kegel - Özkaya, Donkor (80. Machnik).
SR: Bastian Lang (Essen)
Tore: 1:0 Galster (13.), 1:1 Özkaya (1:1), 1:2 Manske (39.), 1:3 Banushi (90.).
Zuschauer: 550.
Die Großzügigkeit des Trainers erarbeiteten sich die Grotenburg-Kicker allerdings auch redlich. Und so dauerte es nicht lange, bis sich die Spielanteile auch auf der Ergebnistafel niederschlugen. Zunächst besorgte Onur Özkaya den Ausgleich (21.) und noch vor der Pause drehte Mike Manske das Match (39.).
Einmal in Führung, ließen die Gäste dann nichts mehr anbrennen. „Ich glaube, die sind nur noch einmal vor unser Tor gekommen“, erinnerte sich Weidemann. Regjeb Banushi (90.) machte schließlich mit einem feinen Konter den 3:1-Deckel drauf. „Ein richtig schönes Tor, aber das waren alles keine Zufallsprodukte, deshalb ging der Erfolg auch voll und ganz in Ordnung. Momentan bin ich richtig stolz, dieses Team zu trainieren“, strahlte Weidemann: „Jetzt schwimmen wir auf einer Euphoriewelle und gehen mit breiter Brust in die nächsten Spiele.“
