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Westfalenliga 2
Absteiger-Duo an der Spitze - da-Silva-Treffer rettet Obercastrop nicht

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Der FC Brünninghausen steht an der Tabellenspitze.
Der FC Brünninghausen steht an der Tabellenspitze. Foto: Thorsten Tillmann
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Der Aufstiegskampf in der Westfalenliga 2 könnte eine ganz enge Kiste werden. Brünninghausen und Sprockhövel marschieren im Gleichschritt.

Die Spitzengruppe in der Westfalenliga 2 kristallisiert sich immer mehr heraus. Nach dem 11. Spieltag marschieren die beiden Oberliga-Absteiger FC Brünninghausen und TSG Sprockhövel vorne weg.

Die Dortmunder setzten sich am Sonntag deutlich mit 4:0 gegen den RSV Meinerzhagen durch. Die TSG drehte das Spiel nach einem 0:2-Rückstand gegen den BSV Schüren noch in einen 4:2-Sieg. Beide stehen nun bei 23 Punkten. Nur dank des Torverhältnisses hat Brünninghausen gerade die Nase vorn - denkbar knapp. Nur ein Tor trennt die beiden aktuell.

Das sind Sorgen, die der DSC Wanne-Eickel gerade sicherlich gerne hätte. Doch die Mannschaft von Trainer Pascal Beilfuß kann nun etwas durchatmen. Gegen den Tabellenletzten TuS Erndtebrück endete die Sieglos-Serie. 1:0 hieß es am Ende für die Wanne-Eickeler.

Deutlichere Siege fuhren zwei Konkurrenten aus der eigenen Stadt ein. Die SpVgg Horsthausen setzte sich mit 5:2 bei Wacker Obercastrop durch. Zwar traf Ex-Profi Antonio da Silva erneut, aber die Horsthauser ließen sich davon nicht beirren.

Auch Westfalia Herne gewann und bleibt so zumindest in Schlagdistanz zum Aufstiegsplatz. Die Mannschaft von Trainer Christian Knappmann gewann gegen den SV Hohenlimburg mit 4:1. Maurice Bank erzielte dort sogar einen Hattrick.

Für das vierte Team aus Herne ging das Wochenende wieder mit einer Niederlage zu Ende. Der SV Sodingen musste sich dem Holzwickeder SC mit 0:3 geschlagen geben. Die Mannschaft von Trainer Michael Wurst steht weiterhin auf einem Abstiegsplatz. Der Abstand zum rettenden Ufer beträgt aktuell drei Punkte.

Nur zwei Punkte sind es auf den Lüner SV. Der gewann überraschend mit 2:0 gegen den FC Iserlohn. Hätte Iserlohn stattdessen einen Sieg eingefahren, hätten sie die Tabellenführung übernehmen können. Aber das bleibt eine Geschichte im Konjunktiv.

Harte Fakten gab es schlussendlich noch beim Duell zwischen Aufsteiger Vestia Disteln und dem SC Obersprockhövel. Vestia konnte sich dort mit 3:2 durchsetzen und steht weiter auf einem guten Mittelfeldplatz, mit allen Optionen noch nach oben zu schielen.

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