Während sich am ersten Vorrunden-Tag die Mannschaften von der Spielvereinigung Erle, dem VfL Resse sowie der Adler aus Feldmark und dem SV Heßler 06 ihr Ticket für die Zwischenrunde sicherten, zogen einen Tag später weitere Teams nach.
Aus der Gruppe „Privatbrauerei Stauder“ konnten die Eintracht aus Erle und der ETuS Bismarck in die nächste Turnier-Runde einziehen. In Gruppe C setzten sich die Teams vom SV SW Buer-Bülse und der DJK Blau-Weiß Gelsenkirchen durch. Deren Co-Trainer Peter Seikowski zeigte sich zufrieden mit dem Auftritt seiner Mannschaft - vor allem trotz fehlender Spielpraxis in Sachen Hallenfußball: „Wir haben im Vorfeld kein Training in der Halle absolviert, deswegen bin ich vor allem von der Leistung im ersten Spiel überrascht.“ Dort setzten sich die Blau-Weißen mit einem souveränen 4:1-Erfolg gegen die Konkurrenz vom BV Horst-Süd durch.
Kreisvorsitzender Fischer: „Fußball schafft Integration.“
Während sich Seikowski, der für die Dauer der Sparkassen Masters das Cheftraineramt der DJK übernommen hat, nun auf die anstehende Zwischenrunde im neuen Jahr freut - mit seiner Elf wolle er dort „gerne als glücklicher Gruppenzweiter die nächste Runde überstehen“ - hatte auch Gelsenkirchens Kreisvorsitzender Christian Fischer allen Grund zur Freude: Jahr für Jahr freut er sich über den großen Zuspruch, den das Turnier bei den Vereinen findet. „Das Schöne“, erklärte Fischer dabei, sei, „dass der Fußball alle miteinander verbindet. Dieser tolle Sport trägt einen ganz großen Teil zur Integration und zum gesellschaftlichen Zusammenhalt bei.“
Zwischenrunde steigt im neuen Jahr
Während die ersten Begegnungen nun also absolviert sind, steigen die nächsten Partien im Sportzentrum am Schürenkamp erst im neuen Jahr: Alle Spiele der Zwischenrunde finden am zweiten und dritten Januar statt.
Wer YEG Hassel schließlich vom Thron schubst, entscheidet sich dann am Finaltag vom fünften Januar.