Damit meinte er nicht nur die starke Startbilanz mit 14 Punkten aus den ersten sieben Spielen, sondern auch die zehn magischen Minuten des Alexander Ecker. Zwischen der 60. und der 70. Minute markierte der Techniker einen lupenreinen Hattrick und brachte sein Team so auf die Siegerstraße. „Alex hatte seinen großen Tag“, lobte der Linienchef.
Dabei hatten in der ersten Halbzeit sogar die Gäste noch die leichten Feldvorteile. „Ich bin in der Kabine sehr deutlich geworden“, berichtete Schacht, um dann zuzugeben: „Dass dann noch so ein Ergebnis herausspringen würde, hatte ich selbst nicht erwartet.“
Wohlwissend, dass der Anschlusstreffer zum 3:1 durch Mario Stenmans (78.) von Michael Kügler mit dem Treffer zum 4:1-Endstand beantwortet wurde (90.). Schachts Fazit: „Wenn man bedenkt, dass uns weiterhin sechs Akteure verletzt fehlen, war das richtig stark.“