„Nach vier sieglosen Spielen mussten wir uns erstmal wieder stabilisieren, deshalb war für uns vor allem wichtig, zu Null zu spielen“, verriet Meißner nach dem Spiel beim VfL Rhede.
Mit „prominenter“ Unterstützung von Sascha Samulewicz und Michael Stickel ließen die Bergischen in der Defensive auch kaum etwas anbrennen. Meißner konnte jedenfalls stolz konstatieren: „Rhede hatte nicht eine Torchance.“ Und in der Vorwärtsbewegung konnte der WSV ja auch noch auf Marvin Braun zurückgreifen. „Der Junge ist vorbildlich für die Mannschaft marschiert“, lobte der neue Coach. Und zeichnete mit einem direkt verwandelten Freistoß unmittelbar vor der Pause für die verdiente Führung verantwortlich.
Joker Dennis Lichtenwimmer machte zehn Minuten vor dem Schlusspfiff dann schließlich den Deckel drauf, sicherte dem Reserveteam den verdienten „Dreier“ und bescherte dem Trainerduo beim Wuppertaler SV II eine vollauf gelungene Premiere.