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RWE: Einzelkritik gegen Eintracht Trier
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RWE: Einzelkritik gegen Eintracht Trier
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Die Einzelkritik der Essener vom 0:1 gegen Eintracht Trier.

André Maczkowiak (3): Beim Gegentreffer die ärmste Sau, weil die Vorderleute schliefen. Ansonsten musste er bescheidene Prüfungen bestehen: Cinar (1.), Dingels (12.), Schulz (36., 48., 59.).

Jozef Kotula (4-): Erste offensive Szene in Minute 20. Rechts viel zu passiv. Warum nicht häufiger der Doppelpassversuch wie mit Mölders (35.). Grober Fehler vor Schulz-Chance (48.).

David Czyszczon (4): In der Kette machte er seinen Job, beim Rückstand war er aber nicht zu sehen. Warum ist die Mittellinie fast durchgehend eine Grenze, die außer bei Standards kaum übertreten wird?

Stefan Lorenz (4): Auch für den Kapitän gilt, was war beim Tor? In der Kette verwurzelt, nach vorne ohne jegliche Initiative, gerade in einem solchen Match muss mehr passieren. Ein übler Diagolnalpass (21.), der Fallrückzieher wurde zurückgepfiffen (32.), eine Ecke fiel ihm überraschend vor die Füße (73.).

Adnan Karabas (4-): Zum Schluss mit Muskelproblemen. Gefährliches Handspiel (32.), viel zu früh gegen Touré abgeschaltet (80.), zu diesem Zeitpunkt schon sichtlich platt. Offensiv kaum Auftritte.

Turgul Aydin (4): Wesentlich sachlicher als Ritz, allerdings auch nicht mit den kreativen Ideen.

Stefan Kühne (5): Tatsache ist: Es klappte so gut wie nichts, Pässe kamen nicht an, Missverständnisse mit seinen Mitspielern. Allerdings war er der einzige Akteur, der sich neben Karadag trotzdem weiterhin Aktionen zutraute.

Silvio Pagano (5): Hätte seine Chance (29.) konsequent zu Ende spielen müssen. Gute Flanke (27.), guter Pass auf Karadag (33.). Bitter war Minute 40: Drei dicke Aussetzer hintereinander. Nach weiterer Vertänderlung (53.) war Schicht.

Bora Karadag (3): Fertig zum Ende. Bezeichnend: Wenn etwas zu gehen schien, dann durch den noch U19-Akteur, der durch Dribblings neue Situationen schaffen konnte.

Markus Kurth (5): Das Bemühen war da, Dominanz nicht. Trotz des wie immer vorbildlichen Einsatzes muss man gerade von einem so routinierten Akteur mehr erwarten.

Sascha Mölders (5): Fit ist der Stürmer nicht. Versorgt wurde er auch nicht, einzelne Szenen verpufften: Doppelpass (26.), Volleyversuch (41.), Kopfball (79.). Passende Szene: Luftloch (85.).

Chamdin Said (4): Undankbar, als Stürmer in ein solches Match zu kommen. Auffallen konnte er nicht.

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