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3. Liga
Diese 22 Regionalliga-Klubs haben die Lizenz beantragt

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Fußbälle in der 3. Liga.
Fußbälle in der 3. Liga. Foto: dpa
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Insgesamt 42 Vereine haben einen Lizenz-Antrag für die 3. Liga gestellt, darunter 22 Regionalligisten. Die Übersicht.

Einen Tag nach dem Ende der Abgabefrist teilte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) mit: 42 Klubs haben sich auf die Drittliga-Lizenz für die kommende Saison beworben. Neben allen aktuellen Drittligisten reichten 22 Vereine aus der Regionalliga Unterlagen ein.

Im Laufe des Aprils können die Bewerber mit einer ersten Rückmeldung des Verbandes rechnen. Dann wird ihnen die wirtschaftliche und technisch-organisatorische Leistungsfähigkeit bestätigt - oder es werden Auflagen erteilt.

Welche Regionalligisten die Lizenz beantragt haben, ließ der DFB wie üblich offen und begründete: "Die öffentliche Kommunikationshoheit über die eigene Bewerbung liegt bei den Klubs selbst."

Was die Regionalliga West betrifft, ist klar, dass Tabellenführer MSV Duisburg, Borussia Mönchengladbach II, die Sportfreunde Lotte, Fortuna Köln und Rot-Weiß Oberhausen Unterlagen abgegeben haben. Laut einer Auflistung des Portals liga3-online.de kommt mit dem 1. FC Köln II ein sechster Verein dazu.

Damit stellt der Westen die meisten Bewerber aller fünf Staffeln. Laut dem Bericht gibt es im Südwesten fünf Antragsteller: Neben Spitzenreiter TSG Hoffenheim II handelt es sich um den FSV Frankfurt, die Kickers Offenbach, Stuttgarter Kickers und den SC Freiburg II. Das sind die Klub auf den Plätzen eins bis vier und der Tabellensechste. Der Fünfte, der SGV Freiberg, verzichtete.

Im Norden beantragten der enteilte Spitzenreiter TSV Havelse und der Tabellenzweite SV Drochtersen/Assel. Dazu kommen der SV Meppen (6.) und Phönix Lübeck (7.). In Bayern gaben Meisterschafts-Favorit 1. FC Schweinfurt (1.) und die beiden Vefolgen SpVgg Bayreuth und Bayern München II die Unterlagen ab. FV Illertissen (4.) sah davon ab, anders als die Würzburger Kickers (5.).

Dazu kommen drei Vereine, die im Nordosten aktuell die Ränge eins bis drei belegen: Lok Leipzig, der Hallesche FC sowie laut Informationen des Mitteldeutschen Rundfunk Carl Zeiss Jena. Rot-Weiß Erfurt und Carl Zeiss Jena verzichteten. Im Nordosten und Norden ist es für den Meister selbst im Falle einer erfolgreichen Lizenzierung nicht getan: Die Sieger beider Staffeln tragen Entscheidungsspiele um den Aufstieg aus.

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