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BVB II: Einzelkritik in Braunschweig
Tyrala auf ungewohnter Position

BVB II: Einzelkritik in Braunschweig
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Und hier die Dortmunder Noten nach dem Match in Braunschweig.

Marcel Höttecke (2): Bis zu seiner verletzungsbedingten Auswechslung gewohnt souverän. Stand sofort nach drei Minuten nach einer scharfen Hereingabe im Blickpunkt. Gute Reaktion gegen Kruppkes Kopfball. Sebastian Tyrala (3-): Im Training bot sich der Youngster für die ungewohnte Rolle an. Beim Aufbauspiel unterliefen ihm zwar einige Patzer und auch die Kopfball-Rettung genau vor Kumbelas Füße war unglücklich, doch viele positive Szenen ließen das Experiment nicht scheitern. Uwe Hünemeier (2): Agierte wie sonst auch auf dem Part des Abwehrchefs mit viel Geschick, gerade bei Braunschweiger Flanken enorm wichtig als Abräumer. Patrick Njambe (3-): Sein Körperkontakt mit Domi Kumbela ließ den Elfmeterpfiff ertönen, der die Eintracht schließlich auf die Siegerstraße brachte. Hier hätte er sich geschickter anstellen müssen. Im direkten Zweikampf ansonsten mit ordentlichen Aktionen. Marcel Schmelzer (3-): Nicht ganz so dynamisch und schwungvoll wie in den vergangenen Wochen. Man merkte ihm an, dass sein Akku allmählich erschöpft ist. Nico Hillenbrand (3+): Schlüpfte aus der Verteidiger-Position in die Mittelfeld-Rolle, von wo aus er ankurbelte und Dampf machte. Marcel Großkreutz (3): Fand zunächst schwer ins Spiel, hatte dann aber bessere Szenen. Mit einer Riesen-Torchance. Hätte bei seinem Solo eher abziehen müssen, anstatt mit dem Ball bis kurz vor den Keeper zu laufen. Michael Oscislawski (4): Im Training bietet er sich regelmäßig für die Spiele an, doch an der Umsetzung auf dem Feld hapert es dann. Deutliche Probleme im Stellungsspiel. Sebastian Hille (3-): Erneut sehr fleißig und mit großem Pensum. Beim Austricksen der gegnerischen Abseitsfalle muss er sich allerdings cleverer verhalten. Christian Beer (3): Keine einfache Situation, kam nach etwa einer halben Stunde für den angeschlagenen Höttecke. Auf der Linie mit guten Reflexen, beim Herauskommen passte nicht alles. Sahr Senesie (3-): Begann im linken Mittelfeld, machte die Seite zu. Rückte nach dem 0:1 in die Spitze, bekam dort aber wegen Braunschweigs Drangphase kaum Futter. Christopher Nöthe (3-): Für den eingewechselten Stürmer war es schwer, sich in Szene zu setzen, weil es kaum noch Entlastung gab. Vom Einsatz her brachte er sich voll ein.

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