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Alemannia Aachen
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16:30 |
Rot-Weiss Essen
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Mit 3:0 fertigten die Verler den Aufsteiger aus dem Rheinland ab und bewiesen vor dem Auftritt am Sonntag (14 Uhr) in Essen, dass sie für RWE und die Hafenstraße bereit sind. Zlatko Janjic (2) und Aygün Yildirim trafen für die Mannschaft von Trainer Guerino Capretti. "Wir alle freuen uns auf ein großes Spiel in Essen. Auch hier werden wir mutig auftreten", verspricht Raimund Bertels, erster Vorsitzender der Verler.
Klar, die Verler reisen mit einer breiten Brust ins Ruhrgebiet. Der Sportclub, der nach neun Spielen bei 22 Punkten steht, gewann sieben Begegnungen in Serie. Nur die ersten beiden Saisonspiele gegen Wattenscheid (0:2) und in Oberhausen (1:1) wurden nicht gewonnen.
Die Bilanz der Verler gegen Essen ist nahezu ausgeglichen. 36 Mal standen sich die Klubs gegenüber. Zwölfmal gewann der SCV, 14 Mal RWE und zehn Partien endeten mit einem Unentschieden. Die letzte Partie, im März 2019, gewann Verl in Essen mit 2:0.
Auch Rödinghausen weiter in Topform
Der SV Rödinghausen festigte nach dem 4:0-Erfolg in Dortmund seine Tabellenführung. Am Dienstag siegte der SVR dank seines Torjägers Simon Engelmann, der seine Saison-Treffer zehn und elf erzielte, mit 2:0 gegen die wacker kämpfenden Gäste vom VfB Homberg. Rödinghausen liegt auf Platz eins mit drei Punkten vor Verl und Essen, die jedoch ein (Verl) beziehungsweise gar zwei Spiele (Essen) weniger als der aktuelle Spitzenreiter bestritten haben.
Einen richtig guten Abend erwischte auch der Bonner SC. Mit 1:4 schickte der BSC die Sportfreunde Lotte zurück in Richtung Lotter Autobahnkreuz. [article=441284]Bei den Sportfreunden warten die Spieler seit einigen Tagen auf die August-Gehälter[/article].
Wuppertal kriselt weiter
Derweil befindet sich der Wuppertaler SV weiter in der Krise. Beim SV Lippstadt kam der WSV nicht über ein 1:1-Remis hinaus und blieb auch im sechsten Spiel in Folge ohne Dreier. Gianluca Marzullo brachte den WSV in Führung, Jannik Steringer glich für Lippstadt aus.
