Präsident Peter Frymuth zeigte sich aufgrund des Zeitpunkts erleichtert: „Ich bin froh, dass wir rechtzeitig vor dem Beginn der Vorbereitung zu einem Abschluss gekommen sind. Genau das war unser Ziel.“
Und was sagt der neue Chef auf der Bank selbst? „Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit. Mit Düsseldorf habe ich einige Berührungspunkte. Als Spieler gab es mit Fortuna einige heiße Duelle, als ich bei Bremen und Gladbach gespielt habe“, erklärte Meier, der auch aus seinen Zielen kein Hehl machte: „Wir wünschen uns alle, dass die Fortuna nach langen Jahren endlich wieder dahin kommt, wo sie hingehört. Schließlich hat die Metropole Düsseldorf das auch verdient.“
Zuletzt hatte Meier Liga-Konkurrent Dynamo Dresden trainiert und wurde dort in der Hinrunde entlassen. Der frühere Angreifer kennt sich also bestens aus in der Regionalliga. „Ich war selbst Offensivspieler und liebe Angriffsfußball. Dabei darf man aber auch das Spiel nach hinten nicht vernachlässigen. Schließlich war in der Hinrunde die Defensive das Prunkstück der Mannschaft“, beschrieb Meier seinen Stil, Fußball spielen zu lassen.