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Hannover 96 II
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14:00 |
Borussia Dortmund II
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Dabei war für die Mannschaft von Florian Schnorrenberg bei der Borussia-Reserve durchaus mehr drin. Benjamin Kraft vergab nach einer guten halben Stunde mit einem Latten-Kracher die beste Einschussmöglichkeit der Erndtebrücker. "Wir haben das in der ersten Halbzeit hervorragend gemacht. Da waren auch noch zwei, drei andere Möglichkeiten bei, in denen mehr drin war. In Durchgang zwei hatten wir dann auch das nötige Quäntchen Glück und Torwart Niklas Jakusch auf unserer Seite. Insgesamt geht das 0:0 in Ordnung", analysiert Schnorrenberg, der mit seiner Mannschaft zuletzt dreimal in Folge (1:5, 0:3, 0:3) gegen die Gladbacher verloren hatte.
Nach dem Nachholspiel im Rheydter Grenzlandstadion steht am Samstag für Erndtebrück schon die nächste Aufgabe an. Rot-Weiß Oberhausen kommt ins Wittgensteiner Land. Das ist dann das erste von drei Heimspielen in Serie für den TuS. Der SC Wiedenbrück und SC Verl werden folgen. "Wir fokussieren uns voll auf Oberhausen. Da kommt eine top Regionalliga-Mannschaft zu uns. Wenn wir aber mit der gleichen Einstellung und Laufbereitschaft in Spiel gehen wie in Mönchengladbach, dann sind wir auch gegen RWO nicht chancenlos", betont Schnorrenberg.
Ein Blick auf die Tabelle zeigt, dass Erndtebrück fünf Punkte hinter dem Bonner SC, der den ersten Nichtabstiegsplatz belegt, rangiert. Mit nun drei Heimspielen in Serie könnte der Aufsteiger aus Erndtebrück seinem Saisonziel Klassenerhalt wieder ein Stück näher kommen. Doch Schnorrenberg will gar nicht so weit rechnen: "Wir konzentrieren uns jetzt nur auf Oberhausen, danach sehen wir weiter. Es macht keinen Sinn weit vorauszublicken. Für unser großes Ziel müssen wir noch sehr hart arbeiten und viele Punkte holen. In Mönchengladbach haben wir den Anfang gemacht."
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